Im Meer des Seins.

Nun wird man sich die Frage stellen, warum im Meer?
Was hat das Meer, der Ozean mit dem Sein zu tun?
Die Antwort auf diese Frage ist ganz einfach.
Im Grunde ist das ganze Sein flüssig, wie Wasser.
Nichts ist wirklich fest oder solide, sondern flüssig.
Daher befindet sich auch alles im Fluss, alles fließt und nichts braucht erzwungen zu werden.
Man braucht den Fluss nicht erst antreiben, sondern nur für sich entscheiden, in welche Richtung alles fließt.
So darf man sich mit dem Gedanken anfreunden, das alles was ist immer nur flüssig ist, niemals starr oder fest.
So ist auch die so genannte Zukunft immer flüssig.

Es gibt unzählig, unendlich viele mögliche Realitäten und wenn irgendjemand sagt, bzw. man wahrnimmt, das etwas bestimmtes geschehen wird, und das es zu einer großen Katastrophe führen wird, dann ist dies lediglich EINE Wahrnehmung von einer bestimmten Bandbreite der Frequenz.
EINE Mögliche Realität.
Es ist nicht Die Zukunft, sondern eine Möglichkeit, die jedem zur Verfügung steht.
Eine Möglichkeit, wohin die Energie fließt, die man gegenwärtig wahrnimmt bzw. einnimmt.
Es gibt einem die Möglichkeit zu erkennen, wohin die eigene Reise geht.
Denn es ist nicht fix, es ist lediglich eine Möglichkeit und dient der Erkenntnis, ob es das ist, was man sich wünscht, was man bevorzugt, oder aber nicht und wenn es das ist, was man nicht bevorzugt, braucht man nicht länger auf dieser Frequenz zu verweilen.
Man kann jederzeit seine eigene Frequenz ändern, um für sich eine andere Möglichkeit, eine andere mögliche Realität zu erfahren.

Wenn man an einem Ort eine große Katastrophe wahrnimmt, bedeutet dies nicht zwangsweise, das man jenen Ort verlassen muss, denn auch wenn ein Großteil der Menschen vor Ort darauf besteht, das die Erfahrung der Transformation negativ, oder in katastrophale, zerstörerische Weise eintreten muss, bedeutet dies keinesfalls, das man das gleiche erfahren wird, wenn man für sich weiß, das Transformation positiv erfahren werden kann.
Man wird sich automatisch Situationen und Möglichkeiten ins Leben ziehen, die einem dabei unterstützen den Ort zu verlassen, welcher von jenen Katastrophen heimgesucht wird, selbst dann wenn man gar nicht erst versucht etwas daran zu verändern, und auch dann nicht, wenn man es noch nicht einmal plant den Ort zu verlassen, man wird sich automatisch Situationen ins Leben ziehen, die dafür sorgen, das man immer geschützt ist.
Aber wenn jene Situationen nicht erscheinen, ist dies dabei Beweis dafür, das einem an dem Ort, an dem man sich befindet nichts geschehen wird, selbst wenn um einem herum alles scheinbar zerfällt.

Wenn man seiner größten Freude folgt, das macht, was einem am meisten erregt und sich keine Situationen ins Leben zieht, die dafür sorgen, das man den Ort verlässt, an dem man sich befindet, dann ist der Ort selbst jener Ort, der die größte Freude, die meiste Spannung beherbergt, der Ort, an dem man sich generell aufhalten will, um zu erfahren, was an jenem Ort geschieht.
Dies kann als Zeichen dafür verstanden werden, das man den Ort nicht verlassen muss, da es nichts gibt, was den Weg je stören, blockieren oder unterbrechen würde, für den man sich entschieden hat.
Deshalb können ein Großteil der Menschen für sich entscheiden bestimmte Ereignisse auf eine negative Art und Weise zu erfahren, ohne das man selbst davon betroffen ist, selbst wenn man von jenen Menschen umringt ist.
Entscheidend dabei ist jedoch, was man für sich selbst entschieden hat, was man als Wahrheit, als Möglichkeit in Betracht zieht.
Ist man zu 100% im Vertrauen darauf, das man geschützt ist? Oder lehnt man die Erfahrungen anderer ab, aus Angst sie könnten doch eintreffen und einem selbst auch betreffen?
Wenn man von seiner eigenen Wahrheit überzeugt ist, kann nichts jemals daran rütteln und keine andere Wahrheit könnte dies verändern, deshalb ist es einem möglich andere Wahrheiten zu akzeptieren, weil man weiß, das jede Wahrheit für sich alleine stehen kann und keine Wahrheit abgelehnt oder dementiert werden muss, um die eigene Wahrheit leben und erfahren zu können.

Falls man jedoch den Ort für sich verlässt, aus welchen Gründen auch immer, bedeutet dies nicht zwangsweise an einem Ort zu gelangen, welcher keine katastrophalen Ereignisse hervorbringen wird.
Denn man folgt immer seinen Weg und begibt sich an die Orte, welche die größte Freude und Spannung mit sich bringen. Orte, die aufregend sind.
Entscheidend bleibt am Ende, wovon man wirklich überzeugt ist, der Ort wird immer zur Idee des eigenen Selbst passen.
Und wenn man für sich erkennt, das Transformation positiv genutzt werden kann und nicht negativ sein muss, dann kann die Energie von sogenannten Katastrophen für die eigene Transformation genutzt werden, so das jene Katastrophen dafür sorgen, dass das eigene Glaubenssystem zerlegen und neu zu strukturiert wird und nicht zerstört werden muss.
Es hängt alles von der eigenen Bereitschaft ab selbst zu erwachen, um nicht von den katastrophalen Ereignissen wachgerüttelt werden zu müssen.
Denn Transformation ist immer ein Ereignis großer Veränderung.
Ist man offen für jene Veränderung, betrachtet sie als Chance, als Möglichkeit sich selbst zu entwickeln und zu entfalten, sich selbst zu verwirklichen? Betrachtet man es auf positive Art und Weise, wird man davon profitieren.
Doch betrachtet man die Transformation als Verlust, die Veränderung als etwas, was das eigene Weltbild bedroht, oder zerstören kann, verwehrt man sich vor der Veränderung, wird man sie negativ und schmerzhaft zu spüren bekommen, voller Leid, Sorge und Angst.
Und die Welt wurde über Jahrtausenden von Angst beherrscht, doch ist diese Zeit nun um, die Zeit der Angst endet und ein neues Zeitalter beginnt, denn diese Transformation bringt die Veränderung der Angst und diese Veränderung, diese Transformation ist es, was alle fürchten, weshalb viele Menschen es auf eine leidvolle Art und Weise erleben, weil sie sich ihren Ängsten stellen dürfen, mit ihren Ängsten konfrontiert werden, um zu erkennen, das es nichts zu fürchten gibt.
Denn ist die Angst erst ergründet, ist sie keine Angst mehr.

Und wenn die Welt in Dunkelheit versinkt, werden die meisten Menschen zu ihrem Licht.
Also erkenne und treffe deine Wahl, wie du deine Welt, deine Realität für dich erfahren und gestalten möchtest.
Möchtest du sie bunt, und farbenfroh? Oder grau und eintönig?

Der Stein im Wasser.

Wenn man einen Stein ins Wasser wirft, schlägt er Wellen.
Wirft man einen weiteren ins Wasser, verbinden sich jene Wellen.
Gleiches gilt für alles innerhalb der Schöpfung, jedes Objekt, jedes Geschöpf sendet diese Wellen aus.
Jeden Schritt, den man macht, jeden Gedanken den man hat, jede Überzeugung die man lebt, jede Handlung strahlt diese Wellen aus.
So sind alle Wesen immer miteinander in Kontakt und man nimmt Gedanken, Handlungen usw. anderer wahr, manchen Menschen ist dies bewusst, anderen ist dies nicht bewusst, doch alle nehmen jene Wellen wahr.
Jene Wellen, die man aussendet sind weder an Raum, noch an Zeit gebunden, das heißt, wenn irgendwo auf der anderen Seite der Welt jemand etwas denkt, nimmt man dies wahr.
Warum? Weil alle sich im gleichen Raum befinden und sich nur die Vorstellung des Raumes voneinander unterscheidet, doch sind alle im gleichen Raum, es gibt keine Entfernung die es zu überbrücken gilt.
Auch Zeitlich ist es nicht gebunden, weil Zeit nicht existiert, sondern nur das Jetzt, der gegenwärtige Moment, das was man Vergangenheit oder Zukunft nennt sind Ereignisse, die bereits existieren, es ist auch das, was man Erinnerung an die Vergangenheit nennt, die Wahrnehmung eines Momentes den man bewusst betrachtet hat.
So interagieren alle Geschöpfe miteinander, unabhängig von Raum und Zeit, weil es keine Grenzen gibt.
So interagiert alles miteinander auf bewusster und unbewusster Art und Weise.
Erinnerungen an eine sogenannte „Vergangenheit“ ist dabei lediglich die Wahrnehmung jener Schwingungen zu einem bestimmtem Ereignis, welches man bereits bewusst wahrgenommen hat.
Gedanken an eine sogenannte „Zukunft“ bzw. die sogenannte „Zukunft“ vorhersehen ist dabei das Wahrnehmen der Energie, in welche Richtung diese führt, wenn sie sich nicht verändert, man kann praktisch bereits erkennen, wohin die eigene Reise geht, wenn man seine eigene Schwingung beibehält, diese Form der Gedanken, des Handelns und auch der Überzeugung.
Verändert man jene Schwindung, verändert man dadurch die eigene Zukunft, die man erleben wird.

Wenn man sich nun vorstellt, wie alles miteinander durch diese Wellen bewusst, wie auch unbewusst automatisch in Kontakt kommt, man miteinander interagiert und jedes Geschöpf diese Wellen wahrnimmt, bewusst und auch unbewusst, so kann man sich vorstellen, was das nähere Umfeld wahrnehmen wird, wenn man gut gelaunt, oder schlecht gelaunt ist.
Was das Umfeld wahrnimmt, wenn man aufrichtig, oder unaufrichtig ist, das es nichts gibt, was man voneinander verbergen könnte.
Doch entscheidender ist, wenn man Frieden möchte, was sendet man aus? Was nimmt das Umfeld wohl wahr?
Wie geht das Umfeld mit dem um, was es wahrnimmt? Wie geht man selbst mit seinen eigenen Gedanken, Emotionen um?
Ist man aufrichtig sich selbst gegenüber? Oder ist man unaufrichtig?
Wie soll das Umfeld freundlich und friedlich und vor allem Offen einem gegenüber stehen, wenn man selbst verschlossen, oder nicht im Frieden zu sich selbst ist?
Wie soll das Umfeld liebevoll sein, wenn man sich selbst nicht liebt?
Wie soll das Umfeld einem Akzeptanz gegenüber leben, wenn man sich selbst ablehnt und nicht akzeptiert?
Was nimmt das Umfeld wahr, wenn man Angst hat? Sich sorgen macht? Was nimmt es wahr, wenn man fröhlich, glücklich ist?

Frieden auf Erden.

Auch wenn es gegenwärtig auf Erden nicht so erscheint, als würde je Frieden herrschen, so ist unsere Wahrnehmung, das ihr vor Jahrzehnten bereits kollektiv, unbewusst eine Übereinkunft getroffen habt, in der sich die Menschen nicht gegenseitig durch einen nuklearen Krieg gegenseitig vernichten werden.

Was ihr nun als verstärktes Aufkommen von Gewalt auf eurem Planeten wahrnehmt, sind die letzten Überzeugungen jener Ideen, die nun an die Oberfläche gelangen.
Ihr holt sie aus eurem System raus, weil ihr nun unbewusst wisst, das es sicher ist dies zu tun.
Weil all dies euch nicht zu eurer Vernichtung führen wird.

Ihr bringt das, was zuvor versteckt war in die Oberfläche, an die Öffentlichkeit, so das ihr die Möglichkeit habt euch umblicken zu können und um zu erkennen, was geschieht, was ihr tut, wie ihr darüber denkt, ob es das ist, was ihr wirklich wollt, wie ihr eure Welt wirklich haben möchtet.
Wenn es nicht das ist was ihr möchtet, was ihr wirklich wollt, erhaltet ihr dadurch nun die Möglichkeit es auch verändern zu können.
Es kommt an die Oberfläche, damit es nicht länger unbewusst ist, sondern bewusst wird, um die Möglichkeit zu erhalten es verändern zu können.
Ihr wisst nun das es sicher ist alles an die Oberfläche zu bringen, um es zu erforschen, um es so zu erschaffen, wie man es sich wirklich wünscht.

Wir können euch dies nun in diesem Moment erzählen, weil ihr euch bereits selbst dazu entschieden habt.
Und weil ihr diese Entscheidung getroffen habt, können wir euch auch folgendes erzählen.
Das es euch niemals möglich war euch selbst durch einen atomaren Krieg zu zerstören. Es war euch nicht gestattet.
Was ihr auf eurer Welt tut ist uns egal, ihr könnt damit tun, was immer ihr wollt, solange das was euch betrifft auch bei euch bleibt.
Eine Nukleare Zerstörung würde jedoch das dimensionale Gefüge des Raum und Zeit Kontinuum zerreißen und so Auswirkungen auf andere Zivilisationen haben, welche mit all dem und euch absolut nichts zu tun haben.
Es ist von äußerster Wichtigkeit, das jede Zivilisation unabhängig von anderen ihre Erfahrungen machen kann, ihre Entscheidungen treffen kann, ohne das Entscheidungen unbeteiligte dritte Parteien beeinflusst.
Da es jedoch unbeteiligte treffen würde, war dies euch nicht erlaubt.

Eure Regierungen wissen davon bereits seit langer Zeit, das jene Abschussvorrichtungen nicht funktionieren würden, falls sie aktiviert werden sollten.
Dies wurde von Raumschiffe des Verbund der Welten ganz klar bewiesen.
Jene Schiffe haben sich über bestimmte Orte auf Erden zentriert und jegliche Startmechanismen kontrolliert und deaktiviert.
Dies wurde den irdischen Regierungen und Militär mehrfach demonstriert.

Der Einsatz bzw. die Drohung von Atomwaffen zwischen den Supermächten dienen am Ende einzig der Show.
Die Idee Panik, Angst und Druck zu verbreiten dient dazu als „Stark“ zu erscheinen, als Standhaft, so das es nichts gibt, was das eigene Land, das eigene Volk je bedrohen könnte.
Man möchte vor dem eigenem Volk, und dem Volk anderer Länder nicht als Schwach erscheinen, weil sie ihre Macht und Stärke nicht in euren Augen verlieren wollen.
Sie möchten nicht, das man sie als Machtlos betrachtet.

Jene Informationen werden jedoch Stück für Stück in eure Gesellschaft einfließen.
Je mehr Kanäle der Kommunikation geöffnet werden und je mehr ihr euch darauf einigt, warum ihr eure Regierungen geschaffen habt, je mehr ihr ihnen erlaubt euch zu dienen, anstelle euch zu steuern, umso eher werden sie in der Lage sein die Ideen und Informationen unserer Existenz mit euch zu teilen, die sie so lange Zeit vor euch versucht haben zu verheimlichen.
Sie haben euch einfach nur auf die Art und Weise beschützt, von der sie glaubten, das es das ist, wie ihr beschützt werden wolltet.
Dabei spielt es keine Rolle, ob verschiedene Regierungen, verschiedene Personen innerhalb der Regierungen einander freundlich gesinnt sind oder nicht, denn sie wissen ganz genau welches Spiel sie wirklich spielen.
Und in diesem Spiel gibt es nicht einen wahren Gedanken an atomarer Zerstörung.

Jene Menschen haben die Angst ihre Macht über andere Menschen zu verlieren, ohne zu erkennen, das die Gleichheit der gesamten Welt ihnen ihre Macht erst gemeinsam mit allen anderen gibt.
Sie erkennen nicht, das die Akzeptanz und Anerkennung aller Menschen, das alle Menschen wirklich gleichwertig, gleich-wichtig sind der Schlüssel und einzige Weg ist, um wirklich Mächtig zu sein.
Nicht über den Weg andere dominieren zu müssen, nicht über den Weg andere anführen zu müssen, sondern über den Weg selbstbestimmt zu leben, seinen Weg zu gehen völlig gleich was andere denken, jedoch immer innerhalb der Integrität.
Dies bedeutet, zu wissen das man alles erreichen kann, was man erreichen möchte ohne das andere dadurch zu Schaden kommen, oder zu irgendetwas gezwungen oder überzeugt werden.
Integration bedeutet niemanden zu benötigen, der die eigenen Ziele und Wünsche umsetzen und erfüllen muss.

Solange sich jene Menschen jedoch noch immer dazu entscheiden Macht über andere ausüben zu wollen, werden sie feststellen, das einige ihrer Prinzipien niemals funktionieren werden.
Weil jene Prinzipien auf einem integrativem Blickwinkel basieren.
Die Regierungen fangen erst an es zu begreifen, wegen der Art und Weise, wie ihr euch eure Regierungen geschaffen habt.
Sie handeln, als bräuchten sie sehr viel länger, als die allgemeine Gesellschaft.

Je mehr ihr mit ihnen interagiert und ausdrückt, das ihr an den Frieden glaubt, nicht mit einer wütendem, anklagenden Art, sondern in einer liebevollen, verständnisvollen, offenen und teilenden Art, in einer bedingungslos liebenden Art, umso eher werden sie bereit und offen dazu sein jene friedvolle Wege zu finden.
Wer sein Anliegen liebevoll, offen und verständnisvoll vorträgt, wird gehört, so wird die Bereitschaft zuzuhören sehr viel größer sein, als wenn man versucht sein Anliegen mit Gewalt in sein Gegenüber hineinzubringen.

So, wie ihr mit euren Regierungen umgeht, so gehen sie auch mit euch um, so gehen sie auch miteinander um, weil sie für sich erkennen, das es normal ist so miteinander umzugehen.
So wie ihr mit anderen umgeht, so geht ihr auch mit euch selbst um, denn in erster Linie geht ihr mit euch selbst so um, bevor ihr überhaupt in der Lage seid mit anderen so umgehen zu können.

Würdet ihr euch absolut und bedingungslos lieben, nicht einen einzigen Aspekt an euch selbst ablehnen, verurteilen oder ausgrenzen, wärt ihr niemals in der Lage andere abzulehnen, zu verurteilen oder auszugrenzen.
Die Tatsache das ihr es könnt beweist, das es noch immer Aspekte in euch gibt, welche ihr noch immer nicht vollumfänglich liebt und anerkennt.
Wenn ihr also beginnt in liebevoller, respektvoller und offener Art mit euren Regierungen zu kommunizieren, dann werden sie offener und bereitwilliger ihren Weg nach euren Wünschen angleichen, welche es ihnen erlaubt Informationen mit euch zu teilen, anstelle zu befürchten dass das Teilen von Informationen, oder gemeinschaftliches agieren dazu führt, das sie ihre Macht verlieren.
Sie werden für sich erkennen, das man gemeinsam, integrativ, zusammenhaltend sehr viel mehr erreichen kann, als getrennt mit Druck und Zwang.

Viele dieser Dinge kommen nun an die Oberfläche, um einem zu zwingen sich den unterschiedlichen Punkten zu stellen, um zu erkennen, das sie nicht fließend funktionieren, das sie praktisch gar nicht funktionieren.
Und das es keinen Grund für Verurteilungen, oder negativen Gefühlen ab diesen Moment geben braucht.
Diese Situation sorgt dafür, das man sich selbst neu ausrichtet, man nun weiß, wie man dienlich sein kann, indem man den Regierungen Alternativen anbietet und ihnen erlaubt den Worten zu lauschen, die alle Menschen zu sagen haben.
„Wir glauben an den Frieden. Lasst uns diesen Weg gemeinsam gehen.“

Und es gibt auch Menschen innerhalb jeder Regierung, die bereits offen hierfür sind, welche diesen Frieden repräsentieren.
Man kann sie finden, indem man sich dieser Schwingung annimmt, man selbst friedlich ist.
Es werden die einzigen sein, die man sich ins Leben zieht, die einzigen, die ihren Weg auf die eine oder andere Art und Weise zu einem finden.
Diejenigen, welche die Dinge umsetzen können, diejenigen die euch als gleichwertig betrachten.
Aber zuerst müsst ihr sie als Gleichwertig zu euch betrachten.
Seid direkt, kommuniziert in einer liebevollen Art. Ihr seid eure Regierungen, so wie wir es euch schon immer sagten.
Es gibt keinen Grund, weshalb ihr euch in Regierungsgebäuden weniger zu hause fühlen müsstet, als bei euch selbst zu Hause.
Aber dies werdet ihr niemals wissen bis ihr nicht irgendeine Form der Kommunikation beginnt, eine Form der Handlung, eine Form der Gleichheit, der Gleichberechtigung zwischen euch selbst und den unterschiedlichen Ebenen eurer Gesellschaft, welchen man die Verantwortung gab über das eigene Leben aufzupassen.

Nehmt eure Verantwortung zurück in die eigene Hand.
Es ist alles EINE Welt.
Wenn ihr wirklich daran glaubt, sich wünscht das es eine Welt ist, handelt man als wäre es eine Welt.
Wenn es wirklich eine Welt ist, so wie die unsere, wird es absolut keinen Ort geben, welcher einem verwehrt wird.
Es wird keine Grenzen mehr geben.
Wenn man weiß, das man sich auf dieser Frequenz befindet, wird man herausfinden, das es absolut keine Grenzen gibt.
Man wird erkennen, das es keine Grenzen zwischen der sogenannten Regierungsebene auf Erden und der Gesellschaft gibt.
Nirgends auf Erden wird es jene Grenze zu jeder Zeit geben. Denn es gab jene Grenzen noch nie, sondern immer nur die Illusion davon, geschaffen durch die Überzeugung an jene Unterschiede und Grenzen.

Man wird erkennen, das sich die Möglichkeiten automatisch offenbaren werden.
Man wird an Orte gelangen, wo man mit den Menschen interagieren kann, die richtig dafür sind, einander kennenlernen und alles wird sich im Fluss befinden.
Die Dinge müssen nicht mehr so vehement anderen aufs Auge gedrückt werden, man muss nicht länger um die Aufmerksamkeit kämpfen, es wird alles harmonisch ineinander fließen.

Die Idee ist, wenn es etwas gibt, worin man wirklich und absolut glaubt, davon überzeugt ist, wird man auch danach handeln, es genau so behandeln.
Die Handlung und die Überzeugung, der Glaube an etwas ist NICHT voneinander getrennt.
Handlung und Überzeugung, Glauben sind Eins, sie sind fest miteinander verbunden.
Handlung und Glaube ist Eine, die gleiche Sache.
Man handelt nach dem, wovon man überzeugt ist und wovon man überzeugt ist, danach handelt man.
Wenn man von etwas nicht überzeugt ist, handelt man nicht danach und wenn man nicht danach handelt, ist man nicht davon überzeugt.
Wenn man weiß, das alles Eins ist, aber handelt als wäre alles voneinander getrennt, zwischen „Die Regierungen“ und „Den kleinen Mann“ unterscheidet, weiß man vielleicht zwar intellektuell davon, das alles Eins ist, aber man ist nicht überzeugt davon, weil man sich selbst nicht als Gleichwertig betrachtet zu den Regierungen und die Regierungen nicht gleichwertig zu sich selbst betrachtet.
Man zieht eine rote Linie, eine Trennung, die man sich erschafft, um die Trennung von dem erfahren zu können, was niemals voneinander getrennt existiert.
Erkenne, das je mehr man sich dieser Freiheit des Handelns öffnet, das die Handlung auch die Überzeugung ist, umso weniger Möglichkeiten wird man sich erschaffen, in denen man einfach nur herumsitzt und sich darüber aufregt, wie die Dinge sind.

Man fragt sich vielleicht, wie man als einzelnes Individuum einen Unterschied machen kann, aber man darf für sich erkennen, das man nicht Grundlos dort ist, wo man ist und wie man ist.
Man hat sich dafür entschieden so zu sein, wie man ist und auch dort zu sein, wo man ist und man hat einen Grund dafür in jener Gesellschaft in jenem Moment auf jenem Planeten zu sein.
Wäre dies nicht der Fall, hätte man sich nicht dafür entschieden dort zu sein wo man ist, man wäre nicht dort, sondern irgendwo anders.
Bedenke vor allem dabei, würde man selbst, als einziges Wesen keinen Unterschied machen, wäre man gar nicht erst da. Man wäre praktisch nicht existent.
Wenn man damit beginnt die Verbindung von allem innerhalb der Gesellschaft zu erkennen, wie jene Verbindungen zu einem selbst führen, und wie man selbst mit der Gesellschaft verbunden ist, wird man erkennen, das jedes einzelne Individuum innerhalb der Gesellschaft als Ganzes einen enormen Unterschied macht.

Dieses Verständnis erlaubt der Gesellschaft die Fähigkeit des Einzelnen zu erkennen, wie sie zur Gesellschaft verknüpft ist und die Fähigkeit des Einzelnen zu erkennen, wie man mit der Gesellschaft verknüpft ist.
Dies ist die Brücke, die Verbindung des individuellen Selbst, von der Persönlichkeit zum Massenbewusstsein.
Diese Brücke erlaubt es dem Einzelnem zu wissen, das alles was man macht Auswirkungen auf das Ganze hat, weil alles miteinander verbunden ist, alles Eins ist.
Hilft und Unterstützt man eine Idee, ein Konzept, einem anderen Individuum, unterstützt man dadurch das Ganze, die ganze Gesellschaft.
Unterstützt man sich selbst vor allem, unterstützt man dadurch auch die gesamt e Gesellschaft.
Vernachlässigt man sich selbst, vernachlässigt man die ganze Gesellschaft.
Vernachlässigt man die Gesellschaft, teile der Gesellschaft, vernachlässigt man damit sich selbst.

Man wird wissen, das man durch verschiedene mentale Felder auf dem Planeten verbunden ist, durch physiologische Felder, die man durch das Manipulieren der Energiefelder des Planeten erzeugt.
Alle Konzepte, welche man als Zivilisation bezeichnet, physiologisch, mental, emotional und spirituell, all die Unterschiede entsprangen dem gleichen Energiefeld des ganzheitlichen Bewusstseins.
All die Vielfalt entsprang aus dem einem Bewusstsein, der Grundenergie, woraus alles besteht.
Und all die Vielfalt sind unterschiedliche Ebenen, sie sind wie die Idee einer Zwiebel, welche aus vielen, unterschiedlichen und verschiedenen Schichten besteht.
Viele verschiedene Ebenen wurden durch euch aus dem grundlegendem Energiefeld geschaffen, was die Basis für alles geschaffene ist, was man als physisch betrachtet.
Wenn man diese Ebenen voneinander unterscheidet, weil man selbst den Unterschied erzeugt, ist man noch immer mit jeder einzelnen Ebene verbunden.
Man ist verbunden mit und durch alle Ebenen, weil all diese Ebenen Eins sind.
Alle Ebenen sind in einem selbst, und jeden Schritt den man geht, jede Entscheidung, die man im inneren trifft, ist eine Entscheidung und ein Schritt den man in der äußeren, physischen Wahrnehmung unternimmt.
Weil die äußere, physische Realität lediglich eine Reflexion aller Ideen ist, die man in sich selbst erforscht.
Jede Bewegung durch die physische Realität, völlig gleich auf welche Art und Weise, ob es laufen ist, rennen, fahrend, fliegend, schwimmend oder gar im Raumschiff, ist die Idee der Bewegung im inneren, welche einem als physisches Symbol reflektiert werden.

Erkenne das deshalb jeder einzelne Schritt den man geht eine Auswirkung auf die Gesellschaft als ganzes hat.
Jeder Schritt ist zu jedem anderen Schritt entscheidend.
Alle Schritte, alle Handlungen die man trifft sind zueinander gleichwertig.
Es gibt keine Entscheidung die wichtiger als irgendeine andere ist, sie sind alle gleichwertig.
Alle Entscheidungen die man trifft sind gleichwertig und betreffen die ganze Gesellschaft, so wie man sie wahrnimmt.
Wenn man nun erkennt, das es keine Trennung zwischen einem selbst, als Individuum und der Gesellschaft gibt, kann man auch erkennen, das jede Bewegung die man macht, die Gesellschaft als Ganzes macht.
Jede Bewegung eines einzelnen Wassertropfen im Ozean ist entscheidend für den ganzen Fluss.
Stellt euch vor, ihr baut eine Reihe von Dominosteinen hintereinander auf.
Wenn der Einzelne keine Auswirkung auf das Ganze hätte, könntet ihr jeden einzelnen Dominostein auf den anderen stoßen, ohne das die anderen davon beeinflusst wären.
Doch die Tatsache, das wenn man einen anstößt, alle anderen lediglich als Ganzes folgen zeigt, das ein einzelnes Individuum immer eine Auswirkung auf das Ganze hat.
Wenn man einzelne Steine herausnimmt, auch dies hat Einfluss auf das ganze, da nun die Steine fehlen, welche den Fluss nicht länger fortsetzen, sprich der Fall wird an dieser Stelle gestoppt, wo niemand ist, der die anderen Steine anstoßen könnte.
Das ist keine Philosophie, sondern Physik.

Jedes andere Wesen, jedes andere Individuum, jeder andere selbst geschaffene Blickwinkel wird immer die Entscheidung wahrnehmen, die man trifft.
Sie werden immer in der Lage sein die Richtung des Energieflusses ihres Gegenübers wahrzunehmen, in die Richtung, die man geht.
Weil die eigene Realität niemals unabhängig von einem selbst ist, sondern immer nur das Produkt dessen, was man glaubt was sie ist.
Sie richtet sich immer nur nach den eigenen Überzeugungen, sie wird einem niemals etwas reflektieren, wovon man nicht wirklich überzeugt ist.
Alle, unabhängig davon ob man sich dessen bewusst ist oder nicht sind sensitiv gegenüber diese Aktivität, sensitiv über die eigene Bereitschaft zu sein wer und was man ist, wozu man sich entscheidet was und wer man im Leben sein möchte.
Weil alle anderen auch lediglich eine selbst geschaffene Reflexion dessen darstellen, was man selbst ist.
Eine Reflexion von einem selbst aus einem anderen Blickwinkel.
Wie ein Spiegelkabinett, welches in allen verschiedenen Richtungen reflektiert und je nach eigener Bewegung jene Reflexionen so oder so erscheinen. Man macht einen Schritt, und dieser Schritt wird auf allen möglichen Arten, allen möglichen Blickwinkeln reflektiert.
Deshalb hat jedes einzelne Individuum große Auswirkungen auf seine Welt, nicht weil man Einzeln in einer Welt existiert, sondern selbst die Welt ist, die man vom Blickwinkel des einzelnen Individuums aus betrachtet.

V-I-P.

Seid Generationen wird dieses Wort für bestimmte Menschen verwendet.
Es steht für die Berühmtheit bzw. Wichtigkeit jener Menschen.
Das Wort selbst steht für Very Important Person, was übersetzt Sehr wichtige Person bedeutet.
So zeigt jener Ausspruch noch immer eine Ungleichheit im eigenem Selbstwert, das es Menschen gibt, welche wichtiger wären als andere.
Doch gibt es jene Ungleichheit nicht, jedes Leben ist äußerst und gleichwertig wichtig, keines ist unwichtiger oder wichtiger als ein anderes.
Wenn man davon ausgeht, das es Menschen gibt, welche wichtiger oder unwichtiger als andere sind ist dies ein klares Zeichen dafür, das man sich selbst nicht absolut Wertschätzt und nicht so liebt, wie man wirklich ist.
Man betrachtet sich selbst als unbedeutend und kleiner, als man ist.

Gleiches gilt natürlich auch für Vorbilder.
Ein Vorbild zu haben deutet darauf hin jemanden nacheifern zu wollen, nicht so zu sein und gerne so sein zu wollen.
Auch dies ist ein Mangelndes Selbstwertgefühl.
Es ist wichtig für sich zu erkennen, das man perfekt ist, wie man ist, denn man möchte nicht so sein, wie jemand anderes, man möchte nicht einfach eine Kopie von jemanden sein, man möchte man Selbst sein.
Darum ist es entscheidend, wenn überhaupt sich selbst zum Vorbild zu nehmen, aber auch dies besagt bereits, das man an einen Punkt gelangen möchte, an dem man noch nicht ist, ohne zu realisieren, das man es bereits ist und nur die Überzeugung es nicht zu sein die Illusion erzeugt es nicht zu sein, wodurch man glaubt hart dafür arbeiten zu müssen, um dort hinzukommen, wo man hin möchte.

Das einzige, was wirklich hierbei wichtig ist, ist bedingungslose Liebe und Akzeptanz zu sich selbst.

Der erste globale physische Kontakt Teil 3.

Einst trafen wir auf eine Zivilisation, mit der wir in Kontakt traten, um Informationen miteinander auszutauschen.
Wir kamen an den Punkt, an dem wir eure, die menschliche Existenz beschreiben und was wir in unseren Interaktionen mit euch machen.
Wir führten eine regelrechte Diskussion darüber, nicht negativ, gewaltvoll oder emotional, aber eine Diskussion darüber, das jene Zivilisation einfach nicht glauben konnte, das es innerhalb des physischen Universums überhaupt irgendein individuellen Ausdruck geben kann, welcher sich seiner wahren Macht nicht bewusst ist.
Das man praktisch vergisst seine eigene Realität geschaffen zu haben.
Es brauchte für uns viel Überzeugungsarbeit, da das Konzept des Vergessens fernab ihrer Wahrnehmung lag.

Dies bedeutet nicht, das sie irgendwie besser sind als ihr oder andere, aber um euch zu zeigen, wie viele verschiedene Arten es gibt um eine Realität wahrzunehmen und das es Zivilisationen gibt, welche sich selbst auf eine Weise geschaffen haben, die es ihnen nicht gestattet die Fähigkeit des Vergessens als Teil der grenzenlosen Schöpfung wahrzunehmen.
Es war für sie jedoch eine große Überraschung, als ihnen bewusst wurde, das ihr in der Lage seid so große Macht zu kanalisieren, um euch mit der Fähigkeit zu erschaffen, das ihr vergesst überhaupt jene Macht zu haben, welche ihr nutzt.
Sie lernten an diesem Tag dabei etwas neues über sich selbst und das Universum.
Ihr habt ihnen zu ihrer großen Verblüffung gelehrt, dass das Vergessen eine Art ist, wie sich Alles was ist ausdrückt, wodurch sie ein breiteres Verständnis über die verschiedenen Arten der grenzenlosen Schöpfung erhielten.
Dies lernten sie durch eure Bereitschaft einen so großen Grad an Begrenzungen im Fokus zu erfahren.
Daher begannen sie ebenfalls damit jenes Konzept zu einem gewissen Grad zu erforschen, natürlich haben sie dabei nicht den gleichen Grad des Vergessens geschaffen.

Jedoch wurde diese Idee zu einer Quelle der Freude für ihre Zivilisation.
Sie fanden für sich heraus, das die Fähigkeit sich selbst der Illusion des Vergessens hinzugeben ihnen erlaubte Dinge auf eine Weise zu erleben, die sie zuvor noch nicht kannten, sie erlebten die Dinge für sich zum ersten mal.
Sie erkannten für sich, das dies eine Fähigkeit war, die sie noch nie erfahren hatten.
Daher waren sie für sich in der Lage ein völlig neues Verständnis der Kreativität zu erschaffen, einfach indem sie ihren Blickwinkel anglichen, bei dem sie die Situation erschufen in der sie sich nicht daran erinnern das sie mit ihren selbst geschaffenen Erfahrungen verbunden sind.

Seid euch daher bewusst, das selbst wenn ihr euch eine so scheinbar negative Vergangenheit geschaffen habt, andere Individuen im Universum maßgeblich von eurer einzigartigen Bereitschaft solch eine Realität zu erschaffen profitiert haben.
Dies dient daher vielen Individuen im Universum als Lernwerkzeug.
Ihr habt dadurch auch uns dabei geholfen anderen Zivilisationen, andere Welten zu unterstützen, weil unsere Gedankenmuster miteinander kompatibel sind.
Wären sie es nicht, könntet ihr uns nicht verstehen und wir wären nicht in der Lage euch zu verstehen.
Ohne einen physischen Kanal, durch den wir unsere Konzepte mit euch teilen, wären wir nicht in der Lage mit euch auf diese Art und Weise zu kommunizieren.

Dadurch das ihr den hohen Grad am Fokus in den Begrenzungen gelegt habt, waren wir in der Lage zu wissen, das wenn unsere Art der Kommunikation durch einen Kanal bei euch funktioniert, wird es wunderbar auch in vielen anderen Welten funktionieren, welche keinen so großen Grad an Begrenzungen erlebt.
Weil ihr Meister für jede andere Zivilisation seid, die sich für das Erfahren von Begrenzungen entscheiden.
Daher danken wir euch dafür, das ihr einen so großen Fokus geschaffen habt, weil wir durch die Interaktionen mit euch alles notwendige erfahren, was uns dabei hilft andere Zivilisationen zu unterstützen, die sich ebenso auf die Reise der Einschränkungen machen.
Dadurch konnten wir bereits viele Lagen der Illusion durchtrennen, welche in vielen anderen Zivilisationen ebenfalls existieren.

Es wird nicht mehr sehr lange dauern, bis sich eure Welt in einem Zustand der Gemeinschaft transformiert.
Die Idee im allgemeinem das Konzept der Begrenzungen zu erforschen bedeutet, das alles auf komplexer Art und Weise zerlegt ist, wodurch eine Vielzahl an Details entstehen.
Man hat sie Stück für Stück erfahren, einen nach dem anderen.
Und nun, wo man damit beginnt all die Dinge wieder zusammenzufügen und zurück kehrt in seinen erwachten Zustand, innerhalb der eigenen Integrität, können sich die Dinge sehr stark beschleunigen.
Es wird ein sehr beschleunigter Zustand sein, weil je eher man sich den positiven Ideen und Gedanken öffnet, umso eher wird sich alles entfalten.
Wenn man beginnt alles zu integrieren und zusammenzusetzen, wird man erkennen, das alles in einem selbst vorhanden ist, man lebt spontan im Moment.
Man erzeugt weniger Zeit.
Deshalb ist alles beschleunigt, die Dinge geschehen wesentlich schneller, die ganze Welt wird sich in einem ekstatischem Zustand befinden, alles wird offensichtlich mit allem verbunden sein, alles wird immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein und jegliche Interaktion mit jedem Individuum wird immer das Individuum sein, was in dem Moment für einem wichtig ist.
Keine Zufälle oder Unfälle, nichts geschieht aus versehen, oder per Zufall. Das war noch nie der Fall und ist es auch jetzt nicht und wird es auch niemals sein.
Alles was geschieht, jede Begegnung ist exakt das, was in dem Moment richtig ist, wäre es nicht richtig, wäre jene Situation oder Begegnung auch nie zustande gekommen.
Man wird beginnen jene Zusammenhänge zu erkennen, wie sich jedes Teil selbst an seinen Ort platziert, wo es passt, wie sich alles zusammenfügt und plötzlich wird alles für jeden Sinn ergeben.

Handlung mit und ohne Integrität.

Um es kurz zu gestalten, lediglich die Definition von Handlungen in Integrität und ohne Integrität.

Integration, positive Energie ist einfach jede Handlung, welche in ihrer Natur integrativ, zusammenführend/einheitlich ist und sich
in die Richtung des Verständnisses lehnt, welche das Wissen mit sich bringt, das man immer, in jedem Moment alles hat, was man braucht,
um das zu erschaffen, was man begehrt, ohne irgendjemanden oder etwas zu etwas zu zwingen, nötigen oder aufzudrängen.
Integration sind gänzlich gewaltfreie Handlungen im tiefem Vertrauen auf das Wissen göttlich zu sein und alles erschaffen zu können, was immer man begehrt, ohne andere zu verletzen.
Zum erschaffen muss nicht erst etwas zerstört werden.

Ohne Integration sind negative Handlungen, welche mutmaßen lassen,
das man Machtlos ist, weshalb der einzige Weg seine Ziele und Wünsche zu erreichen nur dann möglich ist, wenn man anderen etwas aufdrängt,
sie zu etwas zwingt und die Realität um sich herum versucht zu kontrollieren.
Man nicht einmal realisiert, das man die Realität um sich herum überhaupt erst geschaffen hat, und das dies bereits unter der eigenen Kontrolle liegt.
Es sind Handlungen aus Angst, aus Gewalt, aus dem Mangel an Selbstliebe, Mangel an Selbstwert, der Überzeugung Wertlos zu sein, wodurch man nicht in der Lage ist etwas zu erreichen, ohne ein Hilfsmittel, oder jemanden der dazu fähig ist.

Der erste globale physische Kontakt. Teil 2

Natürlich haben wir bereits erwähnt, das der erste Kontakt, den man je haben wird der Kontakt zu sich selbst ist.

Im Kontakt zu sich selbst zu sein bedeutet sich selbst kennenzulernen.

Es ist das Wissen darüber wer und was man wirklich ist.

Es ist das Erkennen der eigenen Überzeugungsstrukturen und Definitionen.

Wer sich selbst wirklich kennt, lebt absolut bewusst und weiß immer, was man gerade tut.

Nichts geschieht mehr unbewusst, oder unterbewusst. Weil man schließlich weiß, wer und was man ist.

Weil man alles über sich weiß und es nichts gibt, was man über sich selbst nicht wissen würde.

Entsprechend weiß man natürlich, das alles nur noch auf einer bewussten Ebene, einer bewussten Entscheidung stattfindet.

Doch beginnen wir zunächst damit ein Konzept zu betrachten, welches die Menschheit seit Jahrtausenden perfektioniert hat.

Das Konzept der Begrenzungen.

Bestandteil dieses Konzeptes ist die Idee von Schuld.

Natürlich sind die Menschen der Erde nicht die einzige Zivilisation, welche jene Konzepte, jene Ideen von Schuld betrachten, doch sind die Menschen die einzigen Geschöpfe, welche das Konzept so tief und stark in ihrer Gesellschaft integriert hat, wie es noch keine andere Welt zuvor je getan hat.

Dies bedeutet keinesfalls, das ihr weniger Wert, oder weniger intelligent als andere seid, sondern vielmehr ist dies ein Zeichen dafür wie stark ihr wirklich seid.

Die Bereitschaft sich selbst so tief und stark zu begrenzen, um zu vergessen wer und was man ist, ist ein Indikator dafür, wie stark ihr wirklich seid und das ihr dies auch wisst, weil ihr euch niemals für jene Erfahrung entschieden hättet, wenn ihr nicht bereit hierfür gewesen wärt.

Diese Begrenzungen erlauben einem so viele wunderbare Gelegenheiten von Selbstbeschuldigungen, Selbstbegrenzungen, Selbstentwertungen, Trennungen und Ausgrenzungen im eigenem Leben zu erschaffen.

Und es ist häufig der Hauptgrund, der einem davon abhält sich das Leben zu schaffen, was man bevorzugt.

Schuld ist, was die Begrenzungen aufrecht erhält.

Es hält immer die Trennung aufrecht und es hindert einem wirklich daran seine wahre Macht und die Verbindung zur grenzenlosen Schöpfung zu erkennen.

So wie viele schon immer glaubten, das Hass das Gegenteil von Liebe ist, jedoch ist Schuld das wahre Gegenteil der Liebe.

Hass ist der dynamisch polare Ausdruck der Liebe, jedoch ist Schuld das wahre mechanische Gegenteil.

Weil Liebe in sich selbst gesehen vollends ein Ausdruck der Kreativität, des Selbstwertes, der Selbstbestimmung, der Offenheit ist.

Liebe beinhaltet bereits die Erkenntnis des eigenen Wertes, während Schuld die Überzeugung im Fehlen der eigenen Wertschätzung darstellt.

Sich schuldig zu fühlen, sich schlecht zu fühlen, weil man glaubt etwas nicht zu verdienen.

Schuld ist das sogenannte schlechte Gewissen, wenn man glaubt etwas getan zu haben, was man eigentlich möchte, sich aber deswegen schlecht fühlen muss, weil andere dies nicht wollen oder man glaubt, es nicht wert zu sein es zu tun, oder zu bekommen.

Hass beinhaltet hingegen bereits das Konzept etwas verdient zu haben, während Schuld die absolute Abwesenheit des Selbstwertes darstellt.

Oder anders ausgedrückt, Schuld ist die Ablehnung der eigenen Existenz.

Deshalb ist die eigene Überzeugung im Mangel an Selbstwert das, was einem erlaubt sich immer wieder Situationen und Umstände zu erschaffen, in denen man all die Dinge auf Abstand hält, die einem wirklich Freude bereiten, all die Dinge, die einem bereits durch die eigene Geburt zustehen.

Dinge, wie Glück, Freude, Ekstase, Kreativität.

Schuld ist es praktisch, was einem in dem Zustand hält, in dem man glaubt nichts wert zu sein, wenn man nicht etwas bestimmtes tut.

Der Zustand, in dem man glaubt, das man alleine doch nichts verändern oder ausrichten kann.

Der Zustand, in dem man davon überzeugt ist, das die eigene Stimme ungehört bleibt.

Es ist der Zustand, in dem man davon überzeugt ist austauschbar, entbehrlich und unwichtig zu sein.

Weil wenn man wirklich davon überzeugt ist nicht mit allem was ist, oder Gott, oder der unendlichen Schöpfung verbunden zu sein und daraufhin denkt, das man alles durch Zwang kontrollieren muss, um etwas im Leben zu erreichen, oder zu erhalten, dann setzt man den Weg der Beschränkung fort.

Man führt seinen Weg der Schuld weiter, auf der Suche nach etwas, was einem den Wert verleiht, der einem dazu berechtigt Dinge haben zu dürfen, oder andere kontrollieren zu können.

Das ist in den Gedanken vieler Menschen verankert, sie glauben nicht daran, das sie mit Allem verbunden sind, weshalb sie nicht davon überzeugt sind mit Leichtigkeit die Dinge zu manifestieren, die sie wirklich begehren.

Sie lehnen gar alles ab, wofür sie nichts getan haben, weil sie für sie als Wertlos erscheinen, wenn man nicht hart dafür gearbeitet, oder gelitten hat, um sie zu erreichen oder zu bekommen.

Wenn einem eine Geschichte erzählt wird, in der jemand leidet und viele schmerzhafte Erfahrungen gemacht hat, oder gar viele Konflikte erlebt hat, würden viele behaupten, das dies das Leben exakt widerspiegelt und das die harte Realität sei.

Aber wenn man eine Geschichte erzählt, in der alle glücklich und zufrieden leben, wird es abgewunken, als Märchen, Wunschdenken, Fantasie, Unrealistisch, weil sie glauben, die Menschen sind nun einmal so, weil sie selbst so sind und denken, sich selbst ablehnen, sich selbst als Wertlos erachten, können sie daher natürlich nicht erkennen, das jenes Szenario genauso realistisch und möglich ist, wie das andere.

Es gibt absolut nichts innerhalb der Schöpfung des Universums, welches darauf besteht, das die Geschichte Konflikte, Leid und Schmerz beinhalten muss und dadurch realer ist, als die Geschichte, in der alle glücklich sind.

Es ist die eigene Wahl. Deine Wahl. Eure Wahl, aus euren Gewohnheiten heraus zu glauben, das Schmerz realer als Freude wäre.

Dies ist die ethische Gesellschaft vieler Menschen auf Erden geworden, das man nichts wertvolles erreichen kann, wenn man nicht vorher dafür gekämpft hat, um es sich zu verdienen.

Jedoch erkenne dabei bitte, das man sich nichts verdienen muss.

Denn man besitzt es bereits.

Man ist ein vollkommenes Geschöpf der Liebe.

Man wurde aus, durch, von und für die Liebe, das Licht und die Ekstase geschaffen.

Es ist das eigene Geburtsrecht in Liebe und Ekstase zu leben, sich alles zu erlauben im Wissen, das man niemanden dafür nötigen, zwingen oder verletzen braucht.

Denn alles, was man macht kann ein Akt der Liebe und Kreativität sein, was vollkommen Mühelos von statten geht.

Man wurde im Bildnis des grenzenlosen Schöpfers geschaffen und das bedeutet, das man selbst ein grenzenloser, multidimensionaler Schöpfer ist.

Das ist das natürliche Selbst.

Wenn man sich selbst erlaubt zu erkennen, das man nicht länger das Werkzeug der Schuld benötigt, erweitert man automatisch sein Geburtsrecht.

Man wird sich gestatten seine eigene Gesundheit auszudrücken und wird sich dadurch erlauben die Dinge ins Leben zu ziehen, von denen man weiß, das man sie bereits verdient hat, weil es das eigene Geburtsrecht ist.

Man wird herausfinden, das wenn man sich von der Schuld gänzlich löst, wird man erkennen, das nichts zu einfach oder zu gut ist, um wahr zu sein.

Absolut gar nichts.

Nichts ist zu gut oder einfach, um wahr zu sein und nichts ist zu wunderbar oder zu ekstatisch, um es sein Eigen zu nennen. Nichts.

Man verdient alles, was man sich nur vorstellen kann, alles was man wahrnehmen kann, weil man existiert.

Und weil man existiert, dann glaubt die grenzenlose Schöpfung, Alles was Ist, Gott offensichtlich daran, das man es verdient zu existieren.

Wenn man mit dem Wunsch existiert Frieden, Harmonie, Freude und Ekstase zu schaffen, dann wurde man nicht nur mit dem Wunsch danach geschaffen, sondern auch mit den Fähigkeiten jene Dinge sich ins Leben zu ziehen.

Das eigene Wissen um diese Idee ist maßgeblich dafür es zu einem zu bringen.

Die Schöpfung hält einem nichts zurück und hat es auch nie.

Die Schöpfung hat einem niemals etwas vorenthalten, oder verwehrt.

In allen Umständen, die man je im Leben erfahren hat, wurden immer zu 100 Prozent vom Universum unterstützt.

Man wird niemals ein Bestreben, oder ein Wunsch entwickeln, ohne auch die Fähigkeit zu haben jenes Bestreben, jenen Wunsch auch umzusetzen.

Das Universum, die grenzenlose Schöpfung macht keine sinnlosen Sachen.

Es macht keine Fehler, alles funktioniert nach einer gewissen Logik und folgt einem bestimmten Zweck, nämlich dem die Erfahrung zu leben, für die man sich entschieden hat, ob die Entscheidung auf bewusster Ebene stattfindet, weil man weiß wer und was man ist, oder auf eine unbewusste Ebene, weil man nicht weiß wer und was man ist und seine eigene Existenz ablehnt.

Deshalb muss man nicht etwas erfüllen, oder etwas besonderes tun, um die Existenz zu verdienen, weil Alles was Ist bedingungslos in seiner Natur ist und offensichtlich davon überzeugt ist, das man es verdient zu existieren, gibt einem selbst den gleichen Vorteil sich selbst ebenso mit bedingungsloser Liebe und Respekt zu behandeln.

Gestattet euch selbst die Erlaubnis und das Recht das eigene Leben zu gestalten, wie man es sich wünscht, weil man die Fähigkeit besitzt es auf diese Art und Weise zu gestalten.

Alles was man dafür braucht ist sich daran zu erinnern, das sobald man sich etwas vorstellen kann, den Gedanken an etwas hat, man auch die Fähigkeit besitzt es zu erschaffen.

Weil die Vorstellungskraft bereits ein Indikator dafür ist, das man es sich manifestieren kann.

Weil man ein multidimensionaler Schöpfer ist und wie man denkt, fühlt und wovon man überzeugt ist spiegelt die Erfahrung der Schöpfung der physischen Realität um einem herum wieder.

Die eigene physische Realität ist IMMER das Produkt von dem, was man glaubt wie es ist, oder was man befürchtet was es sein könnte.

Weil die Angst das etwas geschehen wird oder könnte ist nichts anderes als die Aussage, das man davon überzeugt ist, dass das Angsteinflößende Szenario die am größten mögliche Realität ist, die man überhaupt erfahren kann.

Realer als alle anderen Möglichkeiten.

Die eigene physische Realität ist immer das Produkt von der Überzeugung, was es ist oder was es sein kann.

Situationen geschehen einem nicht willkürlich im Leben, um einem zu zeigen, das man ihnen ausgeliefert ist, oder gefangen ist.

Situationen geschehen nicht, um einem zu zeigen, das man dabei versagt hat sich bessere zu schaffen.

Situationen geschehen, um einem zu zeigen, wovon man überzeugt ist und das wenn man jene Überzeugungen nicht bevorzugt, man sie verändern kann.

Man besitzt immer ein selbstregulierenden Mechanismus, um sich die Möglichkeit zu geben die Glaubensstrukturen herauszufinden, welche tief in einem verankert sind, so das unbewusste Überzeugungen offensichtlich werden und an die Oberfläche kommen.

Jene Mechanismen erlauben einem genau zu erkennen, wie man jene Überzeugungen an die Oberfläche bringt, damit sie vom unbewusstem zum bewusstem werden, um sie verändern zu können, wenn man sie nicht länger bevorzugt, oder sie verstärken, wenn man sie bevorzugt.

Das ist die Erfahrung der physischen Realität.

Wenn man sieht, das man in Situationen involviert ist, die man nicht bevorzugt, dann erkenne einfach, das es nur deshalb im Leben geschieht, weil man eine Überzeugung hat, der jene Situation erlaubt im eigenem Erleben zu geschehen.

Sobald man dadurch erkennt, welche Überzeugung man besitzt, weil einem die Situation es zeigt, ist man frei.

Man hat dadurch die Möglichkeit sich einzugestehen, das man die Definition einer Überzeugung hat, welche die Situation erst ermöglicht.

Es ist nun an der Oberfläche, so offensichtlich und erkennbar, weil es einem umgibt.

Dadurch kann man verstehen, was die Definition ist und sie verändern, wenn man sie nicht bevorzugt zu einer Definition, die man bevorzugt.

Dann lege 100 Prozent deines Vertrauens in die neue Definition.

Das gleiche Vertrauen der alten Definition, welche das Szenario erst ermöglicht hat.

Lege dein vollstes Vertrauen darin zu wissen, das sobald du einmal die Definition verändert hast, die Realität diese definierte Überzeugung genauso stark reflektieren wird, wie die Definition, die man nicht länger bevorzugt.

Man hat sein eigenes Leitsystem, und das ist der Grund, weshalb wir mit euch interagieren, völlig gleich ob an euch selbst glaubt oder nicht, völlig gleich ob ihr davon überzeugt seid die Realität zu erschaffen, die ihr begehrt oder nicht, völlig gleich ob ihr davon überzeugt seid etwas verdient zu haben, oder etwas nicht verdient zu haben, wir glauben immer an euch.

Anderenfalls würden wir nicht mit euch kommunizieren.

Wir werden euch immer reflektieren, das ihr die Möglichkeit und Fähigkeit habt, weil wir wissen das ihr es habt.

Wir glauben nicht, das ihr es habt, wir wissen das ihr es habt, ohne auch nur den geringsten Zweifel.

Wir wissen, das alle Wesen innerhalb der Schöpfung die Fähigkeit besitzen die Realität zu erschaffen, die sie erfahren.

Wir erinnern euch daran, das ihr alle mit auf Erden geboren werdet, um euer Leben in absoluter Freude zu leben, aber die Art, wie man sich das Gesellschaftssystem geschaffen hat ist der Grund, weshalb viele diese Überzeugung ablegen, weil man Überzeugungen annimmt, dass das Leben nicht nur Freude bietet.

Dies geschieht für viele bereits im Alter von 3 Jahren, denn die Überzeugung besagt, das man stark sein muss, um in dieser Welt zu überleben.

Dabei gibt es viele verschiedene Möglichkeiten sich selbst einzuschränken.

Das System der Einschränkungen stammt von einem Gruppenbewusstsein, welches sich dazu entschieden hat sich sehr stark auf die physische materielle Welt zu fokussieren.

Als Begleiterscheinung dieser Entscheidung war die Fähigkeit zu vergessen, das man selbst Schöpfer der eigenen physischen Realität ist.

Man spielte das Spiel des Vergessens, linear betrachtet für tausenden von Jahren.

Aber nun erinnert man sich, man wacht auf, blinzelt und erkennt, das es mehr gibt.

Man erinnert sich daran das man sich für dieses Spiel entschieden hat.

Das man sich dazu entschieden hat diesen Zyklus vor langer Zeit zu beginnen und man nun an seinem Ende angelangt ist.

Das es an der Zeit ist weiterzugehen, einen neuen Zyklus zu beginnen, einen Zyklus der Freude, des Erinnerns und der Kreativität.

Diese Entscheidung und Erinnerung von eurer Seite ist der Grund, warum wir nun in der Lage sind mit eurer Zivilisation zu kommunizieren.

Wir haben eure Zivilisation seit tausenden von Jahren beobachtet und wussten, das wir auf den Moment warten dürfen, an dem ihr die Negativität maximal erforscht habt.

Dieses Leben, welches ihr nun gegenwärtig führt ist die Repräsentation des Zeitalters der Transformation und Ausdehnung.

Dieses Leben, was ihr gegenwärtig führt ist das Leben, worauf ihr für hunderttausenden von Jahren bereits gewartet habt.

Dies ist das Leben der Transformation.

Alles beschleunigt sich und der Moment ist nahe, an dem sich die Erde und all ihre Bewohner zu einem sehr starken, friedlichen und kreativen Planet entwickelt.

Wir möchten gerne, das ihr versteht, das selbst wenn euer Planet gegenwärtig scheinbar viel Unzufriedenheit und Aufruhr erfährt, Transformation ist nicht das Produkt des Durchschnitts.

So stark auch die negative Seite ist, dies ist ein direkter Indikator dafür, wie stark es auf der positiven Seite sein kann.

Nehmen wir an, das ihr ein Gummiband so stark gedehnt habt, wie es nur möglich ist.

So weit in die Tiefen der Begrenzungen und Negativität, wie es nur möglich ist.

Nun beginnt man jedoch mit der Überlegung die positive Seite zu erforschen.

Was glaubt man, was geschieht, wenn man dieses Gummiband loslässt?

Es schnellt natürlich mit großer Geschwindigkeit sehr weit in die positive Richtung.

Dies ist die Schwelle, an der die Menschen der Erde als Zivilisation stehen.

Es ist auch der Grund, weshalb viele es gar nicht glauben können, das sie kurz davor stehen, weil sie ihre Realität schon seit hunderttausenden von Jahren so erleben, sie sich als getrennt voneinander erfahren und plötzlich ist der Moment fast da, an dem sich auf einmal alles verändert?

Wenn wir die momentane Energie betrachten, so wird der Moment für einige sogar früher eintreten, was dafür sorgt, das auch andere die Möglichkeit haben diese Transformation sehr viel früher zu erleben und je mehr und mehr Verbindungen im Bewusstsein geschaffen werden, umso schneller wird die Transformation vollendet sein.

Diese Beschleunigung der Energie, die damit einhergehende Transformation ist der Grund, warum einige Menschen auf einmal so „abgedreht“ sind.

Ja, der Schwebezustand ist im vollem Gange.

Der Übergang, die Zahnräder befinden sich nun im Wechsel, sie gleichen ihre Frequenzen aufeinander ab, um harmonisch ineinandergreifen zu können.

Ihr habt nun praktisch alle Beschränkungen und Einschränkungen erfahren und diese auf einer Weise gelebt, wie es noch keine andere Zivilisation zuvor erlebt hat.

Es gab bisher keine einzige andere Zivilisation, welche sich so sehr fokussiert und beschleunigt hat.

Das bedeutet, das ihr, als Menschen eine immense Menge an Beschränkungen auf einer sehr schnellen Art und Weise erlebt habt, wie es keine andere Zivilisation jemals zuvor getan hat.

Das heißt, das ihr bereits alles erledigt habt. Es gibt keine andere Art und Weise mehr für euch das Konzept der Einschränkungen noch zu erleben.

Sobald man verstanden hat, das Integration sehr viel geometrischer, abgestufter und einheitlicher ist, wird man auch verstehen, das im Grunde ein Wimpernschlag alles ist, was es braucht, um alles zu erreichen, was man möchte,

sobald man seinen Verstand wirklich danach ausrichtet und seine Prioritäten neu ausrichtet.

Deshalb seid ihr bei uns, wie auch vielen anderen Zivilisationen bekannt als die Meister der Beschränkungen.

Nun erkennt, das der Zyklus der Begrenzungen der menschlichen Kultur, welcher vor so langer Zeit began einen unerwarteten Effekt mit sich brachte.

Dieser unerwartete Effekt war die Fähigkeit, sobald man sich in die materielle Welt begeben hat zu vergessen, das man sich in die physische, materielle Welt begeben hat.

So das man vergessen hat, was die materielle Welt ist, was man selbst ist, wer man selbst ist, um die Fähigkeit zu erhalten all sein Wissen, all seine Fähigkeiten zu betrachten, als würde man sie zum ersten mal entdecken.

Ein gewisser Grad an Einschränkungen, ein bestimmter eingegrenzter Fokus bringt automatisch die Fähigkeit mit sich zu vergessen, das man diese Einschränkung und den Fokus erst geschaffen hat.

Man hat sich in diesen Zyklus praktisch eingeschlossen und als physisches Wesen fokussiert und alles, was es brauchte war das Ausspielen jener Erfahrungen.

Man hat das Rad in Gang gesetzt und brauchte praktisch nur darauf warten, wie es sich beschleunigt.

Eine friedliche Gesellschaft.

Wenn eine Gesellschaft den Zustand wahren Friedens erreichen möchte, ist es entscheidend das sie diesen tatsächlich lebt.
Eine friedliche Gesellschaft braucht keine Zwänge, keine Polizei, keine Ämter, keine Soldaten.
Ausbildung zur Gewalt, Kämpfe dienen in keinem Fall den Frieden und solange die Überzeugung besteht, man müsse sich verteidigen können, um zu rechtfertigen weshalb man Kämpft, oder Waffen produziert, solange wird jene Gesellschaft niemals wahren Frieden erfahren, weil sie nicht darauf vertraut, das sie in Frieden existieren und bestehen kann.
Wer wirklich Frieden möchte, kämpft nicht.
Wer kämpft, vertraut nicht darauf im Frieden zu sein, ihn zu leben, fürchtet sich gar vor Angriffen, fürchtet sich ungeschützt zu sein.
So wird zunächst die Furcht bekämpft, im Gedanken dank des Kämpfens und der Waffen geschützt zu sein, dank Institutionen geschützt zu sein, welche Gewalt gegenüber andere ausüben, um den Schein des Friedens zu wahren.
Doch jeglicher Frieden, der erzwungen oder erkämpft wurde, ist kein Frieden sondern lediglich die Ruhe vor dem Sturm. Sie ist nicht von Bestand, weil niemand versteht und begreift, was Frieden wirklich bedeutet.
So entsteht Unzufriedenheit im scheinbarem Frieden, doch wäre es echter Frieden, gäbe es keinen Unfrieden, denn im wahrem Frieden ist kein Raum mehr für Unfrieden.
Unfrieden entsteht nur dann, wenn man nicht im Frieden ist.
Auch wenn man glaubt in friedlichen Zeiten zu leben, sobald Unzufriedenheit herrscht, existiert nur der Schein von Frieden, als Illusion um sich nicht dem eigenem Unfrieden stellen zu müssen, weil man sich vor der eigenen Unzufriedenheit versteckt.

Wenn also eine Gesellschaft wahren Frieden repräsentiert, wird das gesellschaftliche Bild und System ein vollkommen anderes sein, als es jetzt ist.
Sie ist frei von Zwang, Institutionen und Gewalt.
Eine Gesellschaft im wahren Frieden ist Frei von Unfrieden.

Der erste globale physische Kontakt. Teil 1

Unsere Interaktionen mit anderen Zivilisationen basieren immer auf der gleichen Ebene, auf Augenhöhe.
Wir wissen, das jegliche Zivilisation, ungeachtet ihres technologischen, oder mentalen Entwicklung gleichwertig sind.
Keine Zivilisation ist besser, oder schlechter als eine andere, lediglich auf einer anderen Ebene der Entwicklung.
Und ist es daher egal, ob ihr als Menschen es bevorzugt uns als fortschrittliche Wesen zu bezeichnen und euch als noch nicht weit genug entwickelt, für uns seid ihr wie wir, weshalb es für uns möglich ist mit euch in Interaktion zu treten.
Jedoch ist dies auch eine Frage des Blickwinkels, wie man sich selbst betrachtet.

Wir erkennen, das sich eure Zivilisation bereits seit Generationen im Wandel befindet und nun kurz davor steht einen Zyklus der Transformation zu vollenden.
Dadurch werdet auch ihr die Möglichkeit erhalten zu erkennen, das große Veränderungen geschehen werden, welche buchstäblich eure Welt auf den Kopf stellen wird.
Wir erkennen ebenso, das euer Bewusstsein für die Konzepte und Ebenen eurer Welt sich ähnlich entwickeln, wie es bei uns der Fall war.
So bemerkten wir, das ihr dadurch auf einer bestimmten Frequenz schwingt, welche uns dazu eingeladen hat mit euch zu interagieren.

Unsere Interaktionen mit euch dienen dazu unsere Konzepte und Ideen zu reflektieren, welche wir bei unseren Entwicklung erforscht haben, um euch die Möglichkeit zu schenken diese gleichermaßen auf eure Realität anzuwenden, sofern ihr dies wünscht.
Ob ihr mit jenen Konzepten agieren möchtet oder nicht, ob sie für euch funktionieren oder nicht bleibt dabei vollends in eurer eigenen Entscheidung, so das ihr frei wählen könnt, ob etwas für euch funktioniert oder nicht und was für euch funktionieren wird und was nicht.

Doch für diese gegenwärtige Interaktion bleiben wir vollends im Hintergrund, da viele von euch uns noch immer als höhere Wesen betrachten, höher als sie selbst sind, wodurch das, was wir zu sagen haben weniger Beachtung erfährt und die Aufmerksamkeit ausschließlich auf unsere Erscheinungsform liegen würde.
Wir, als Botschafter sind nicht wichtiger, als die Botschaft, die wir vermitteln, damit die Botschaft klar und verständlich ankommt und es keine externen Ablenkungen von der Botschaft gibt, ziehen wir es vor uns auf diese Art und Weise auszudrücken.
Unser Wunsch ist es nicht uns auf einer Ebene zu begeben, in der wir von euch angebetet, oder vergöttert werden, denn wir sind nicht mehr, oder besser als ihr es seid, für uns sind alle Geschöpfe gleichermaßen Wertvoll, selbst dann, wenn jene Geschöpfe ihren eigenen Wert noch nicht erkannt haben.
So ist es unser aufrichtiger Wunsch euch erst dann zu begegnen, wenn ihr euch eurer Selbst vollends gewahr seid und wir auf Augenhöhe, als kosmische Geschwister gegenüberstehen können.
Als gleichwertige Geschöpfe, doch hierfür ist es für euch notwendig uns die Tore zu öffnen.
Wir sind euch so weit es uns möglich ist entgegengekommen, da wir jedoch keine Invasoren sind und euch nichts aufdrängen, was ihr nicht möchtet, liegt es einzig an euch, ob ihr diesen Kontakt zustande kommen lassen möchtet, oder nicht.
Es spielt dabei keine Rolle, wie viel Zeit ihr für euch hierfür bedürft, wie lange ihr für euch weiterhin die Freuden der Einschränkungen und Negativität erforschen möchtet, sind wir hier, um euch auf eurem Weg durch die Transformation zu unterstützen.

Dieser Planet ist der eure, weshalb ihr bereit sein müsst uns zu empfangen, wenn die Interaktion zu uns euren Wünschen entspricht, doch reicht es nicht sich jene Interaktion zu uns einfach nur zu wünschen.
Um die Tore zu öffnen, welche es uns erlaubt auf Augenhöhe miteinander agieren zu können ist es wichtig, das Ihr die Interaktionen zu euch selbst als gleichwertige Geschöpfe anstrebt.
Damit es für euch untereinander möglich ist den Wert jedes einzelnen Geschöpfes zu erkennen ist der erste Kontakt, den ihr jemals haben werdet, der am wichtigsten von allen ist mit euch selbst.
Denn erst, wenn ihr euch untereinander als Ebenbürdig und Gleichwertig betrachtet, erzeugt ihr die Schwingung, die es uns ermöglicht euch auf Augenhöhe zu begegnen, ohne das diese Begegnung irgendwelche Ängste eurerseits auslösen wird.

Doch liegt es an der Art der Energie, wie ihr eure Gesellschaft geschaffen habt.
Ihr lebt in einer Welt der Verschwiegenheit und der Geheimnisse, eine Welt, in der ihr euch voneinander entfernt und verschlossen habt.
Ihr versteckt euch voreinander in der Hoffnung, das euer Gegenüber nicht erkennt, sieht, oder weiß was ihr denkt, wie ihr denkt und wie ihr handelt, aus Angst wie euer Gegenüber auf euch reagieren wird, aus der Angst heraus das ihr nicht ihr selbst sein dürft, weil andere eure Art des Seins ablehnen und von euch erwarten ein bestimmtes Kriterium zu erfüllen, um als Gemeinschaft zu funktionieren.
Dieses Spiel des Versteckens erzeugt eine Lücke innerhalb eures Energiefeldes, welches die Illusion einer sehr langsamen Frequenz schafft.
Wir sind daher hier, um euch dabei zu unterstützen die Möglichkeit zu erkennen, das ihr diese Frequenz mit geringster Negativität transformieren könnt, um wieder in der Freude zu schwingen, in der ihr euch durch eure Geburt auf die Erde begeben habt.
Jene Negativität erlebt und erforscht ihr bereits seit Generationen und werden sich durch die Interaktion zu uns häufen, da wir euch dabei unterstützen alle negativen Gedanken, Situationen und Umstände aufzudecken.
Die Karten kommen auf den Tisch, damit ihr für euch die Möglichkeit erhaltet klare Verhältnisse zu schaffen, klar und deutlich zu erkennen, was es ist, was euch umgibt, wie ihr es betrachtet, wie ihr es wahrnehmt und was es ist, was ihr wirklich möchtet.
Erst, wenn alle Möglichkeiten bekannt sind, hat man die Wahl sich entscheiden zu können, welche dieser Möglichkeiten man bevorzugt.
Wenn man jedoch keine Alternativen kennt, weiß man auch nicht, das jene Optionen überhaupt zur Verfügung stehen.

Der Grund, weshalb alles auf den Tisch kommt liegt daran, das unsere Zivilisation absolut offen ist wir dadurch auf der für uns höchstmöglichen Frequenz agieren.
Wir sind bereit absolut wir selbst zu sein, es gibt nichts, was wir voneinander verbergen, oder einander vorenthalten, so gehen wir mit allen Interaktionen in die absolute Offenheit, wodurch wir uns auf einer Frequenz befinden, welche es euch ermöglicht die eure auf unsere Abzustimmen.
Um dies zu verdeutlichen verwenden wir die Analogie von zwei sich unterschiedlich schnell drehenden Zahnrädern.
Wenn man ein sich langsam drehendes Zahnrad und ein sich schnell drehendes Zahnrad zusammen fügt, ohne das sich ihre Geschwindigkeiten, ihre Frequenzen angleichen können, wird es unweigerlich zu einer Störung kommen.
Weil unsere Frequenz eure Schwingung stark beschleunigen würde, wodurch alles sofort an die Oberfläche kommt, was ihr über all die Generationen tief in euch begraben habt, was bedeutet, das ihr euch jenen Dingen stellen müsst.
Doch wenn man noch nicht bereit ist sich jenen Dingen zu stellen, führt dies zu einem Schock für jene Geschöpfe, weil sie gezwungen wären sich mit dem auseinanderzusetzen, zu dem sie noch nicht bereit sind.
Aus diesem Grund werden wir mit euch keinesfalls auf einer physischen Ebene interagieren, um euch die Möglichkeit zu gewähren selbst zu entscheiden, wann der richtige Augenblick gekommen ist, um sich dem zu stellen, um die eigene Frequenz so anzugleichen, das ein physischer Kontakt zu uns nicht länger so schockierend sein wird.
Je näher wir euch kommen, umso mehr wird sich euch eröffnen, ihr bestimmt dabei wie schnell, langsam, kurz oder lang wir uns euch nähern.
Ihr entscheidet selbst wie bereit ihr seid uns auf Augenhöhe zu begegnen.
Wenn der Augenblick es zulässt und einem Zweck dient, wird es einzelne Interaktionen von Angesicht zu Angesicht geben.
Wenn wir dies nicht tun, bitten wir euch uns zu vertrauen, das hierfür noch nicht der richtige Moment gekommen ist.
Doch wenn wir erkennen, das der richtige Moment gekommen ist, wird es nichts geben, was uns noch fernhalten wird. Wir werden augenblicklich da sein, wenn der Augenblick richtig ist und ihr offen für uns seid.

Natürlich werden sich einige die Frage stellen, ob wir wirklich jene sind, von denen wir sagen das wir es sind.
Doch geht es bei unserer Interaktion zu euch nicht darum unsere Existenz unter Beweis zu stellen.
Es geht um eure Existenz, damit ihr für euch erkennt, wer und was ihr wirklich seid.
Wir sind nicht hier, um irgendetwas zu beweisen, noch um euch zu zwingen uns zu glauben das wir jene sind, von denen wir sagen das wir es sind.
Wenn eure Welt darauf besteht, das sie nicht wissen möchte, das wir existieren, respektieren wir dies.
Die Struktur eurer Regierung habt ihr gegenwärtig noch immer auf einer Weise geschaffen, welche darauf besteht, das wir nicht existieren.
Wir können diese von euch gewählte Überzeugung nicht verletzen.
Ihr habt eure Regierungen geschaffen und das ist wer ihr alle seid.
Wenn ihr die Strukturen eurer Überzeugungen verändert, so das sie repräsentieren, was ihr wirklich bevorzugt, werden sie diesen Willen auch repräsentieren.
Zu diesem Moment jedoch tun sie es nicht.

Versteht, das eure Regierungen sehr wohl von unserer Existenz wissen, doch die Art, wie ihr eure Gesellschaft gestaltet habt, mit Ebenen, welche Informationen verbergen können, sorgt dafür das nicht alle Menschen auch Zugriff auf jene Informationen haben.
Auch manche Mitglieder eurer Regierungen haben keinen Zugriff auf jene Informationen.
Doch gab es bereits Interaktionen verschiedener Zivilisationen mit Menschen auf Erden, auch physicher Kontakt zu euch und euren Regierungen.
So wird es weiterhin individuelle Kontakte geben, physische, wie auch nicht physische über die Traum und geistige Ebene durch telempathischen Kontakt.
Doch global wird uns dies erst dann möglich sein, wenn eure Gesellschaft gelernt hat gemeinsam zu agieren. Als Einheit.
Solange die Menschheit nicht geschlossen als Einheit miteinander agiert, innerhalb der Integration, jeden Ausdruck respektiert und anerkennt, solange wird die Erde lediglich ein Ausdruck des Krieges sein.
Solange werden sich Menschen weiterhin bekämpfen, bis sie für sich erkannt haben, das ein gemeinsames Miteinander ohne Gewalt, ohne Zwang, ohne Konflikt möglich ist und ihr befindet euch bereits auf dem Weg dazu.
Denn wüssten wir nicht, das ihr an einem Moment gelangen werdet, an dem ihr als Eine gemeinsame Welt, friedlich miteinander, ohne Gewalt, ohne Zwang agiert, würden wir nicht mit euch interagieren.
Auch wenn viele von euch diese Möglichkeit als Realitätsfern, als unmöglich betrachten, weil sie nicht glauben wollen das es möglich sei, so vertraut unserem Wort darauf das es so sein wird.

Wenn der Augenblick gekommen ist, wird ein offener globaler Kontakt stattfinden, doch gegenwärtig ist dies nicht möglich, da eure Gesellschaft im allgemeinen dies nicht wünscht.
Es wäre eurer Gesellschaft unmöglich einen solchen Kontakt zu handhaben, sie würde auf einer negativen Weise zerstört werden, weil es noch immer Ängste und Panik gibt.
In eurer Gesellschaft gibt es noch immer Menschen mit großen Selbstzweifel und der Überzeugung, das ihre Realität ein zufälliges Produkt von Umständen ist, das sie dem Schicksal praktisch ausgeliefert sind und es nicht in ihrer eigenen Hand liegt, was mit ihnen geschieht.
Wir möchten auch nicht, das einige von euch glauben, das wir irgendetwas größeres, höhere Wesen wären als ihr, weil zu viele ihre eigene Macht an uns übergeben würden.
Wir möchten eure Macht nicht, wir haben selbst für uns genug Macht.
Alles was wir brauchen ist das Leben zu leben, für das wir uns entschieden haben.
Unsere Methoden sind das, was man als austesten der Wahrheit bezeichnen würde.
Es ist die Reflexion eurer eigenen Macht, individuell und auch kollektiv.
Ihr könnt die Entscheidung treffen, ob ihr mit uns als Gesellschaft interagieren möchtet, oder eben nicht, das liegt vollkommen an euch.
Wenn ihr entscheidet, das ihr dies nicht möchtet, dann ziehen wir unsere Wege. Falls ihr doch entscheidet, das ihr dies möchtet, dann bleiben wir hier.
Doch wird jene Entscheidung anders stattfinden, als ihr es bisher kennt. Während ihr nach einem Mehrheitsprinzip lebt, welches besagt, das die Minderheit ungehört bleibt, so wird diese gesellschaftliche Entscheidung immer nur ein ganz klares Ja von allen, oder Nein von allen sein.
Wenn 99 Prozent diese Interaktion nicht wollen, aber 1 Prozent sich dies wünscht, respektieren wir auch diesen einen Prozent und verweilen.

Versteht, das in all unseren Interaktionen wir immer mehr als bereit sind den Austausch von Liebe auszudrücken, indem wir euch dabei unterstützen zu erkennen, was ihr bereits wisst, das ihr die Macht habt euer Leben so zu gestalten, wie ihr es möchtet.
Aber es ist keinesfalls unsere Aufgabe diese Informationen zu verbreiten. Die Idee ist Beziehungen zu etablieren, was bereits getan wurde.
Indem wir auf jene Weise miteinander kommunizieren, etablieren wir diese Beziehungen, was unser Hauptziel ist.

Es geht dabei darum uns nicht als eure Erlöser zu betrachten, wir sind nicht hier, um euer Leben zu gestalten, oder die Dinge für euch in die Hand zu nehmen.
Wir sind nicht hier, um euch zu erretten oder zu erlösen, weil ihr nicht gerettet oder erlöst werden müsst.
Wir sind nicht hier, um euer Leben für euch zu leben.
Wir haben unsere eigene Leben und sind damit mehr als zufrieden.
Wir haben keine Zeit, um die Verantwortung für euer Leben zu übernehmen.
Doch lieben wir euch und haben den Wunsch mit euch gemeinsam eines Tages alles innerhalb der grenzenlosen Schöpfung zu erforschen, so wie wir dies bereits mit anderen Zivilisationen tun.
Und wenn ihr als Einheit beschließt, das wir als Gleichwertig interagieren können, dann werden wir dies tun.

Das Unsichtbare und das Sichtbare.

Erst der Unsichtbare, nicht erkennbare Teil einer Sache macht sie so wertvoll.
Diese Erkenntnis von der wir nun berichten ist nichts neues, sie wird bereits durch das Tao und Zen gelehrt.
So erinnern wir lediglich daran, dass das, was man nicht erkennt oder sehen kann den Dingen erlaubt einen Zweck zu haben.

So ist es nicht die Tasse selbst, welche wir zum trinken nutzen, sondern der Raum in ihr.
So ist es auch nicht das Haus alleine, in dem man lebt, sondern der Raum in ihm.
In einem Haus ohne Räume lässt sich nicht leben.
So wird durch das Tao gelehrt, das wenn man eine Struktur hat, das es das die Leere ist, welcher dieser Struktur einem Zweck gibt.
Das Konzept des Unsichtbaren gibt dem Sichtbaren erst seine Bedeutung.

Man hat sich lange Zeit auf die physische Realität fokussiert,
doch nun beginnt man bereits damit sich auch gleichzeitig auf die nicht-physische Realität zu fokussieren.
Das, was man als Geist, als Seele, als Verstand, als Bewusstsein bezeichnet.
Es geht keinesfalls darum in irgendeiner Art und Weise sich selbst oder etwas aus der physischen Form zu entfernen,
jedoch gibt es nun mehr Möglichkeiten Verständnis dafür zu Integrieren, wie wichtig die Leere ist.
Das Unsichtbare, das Nichts, oder zumindest das, was erscheint als wäre es Nichts, oder unsichtbar.
Weil es ohne das Nichts nicht einmal wirklich das Etwas sein könnte.

Auch wenn es kryptisch und mystisch erscheint, kann man das selbst für sich ausprobieren.
Wir haben bereits darauf hingedeutet, wenn eine Tasse ein solides Objekt wäre, ohne einen leeren Raum dazwischen, könnte man sie niemals füllen.
Wenn Häuser solide Objekte wären, ohne leere Räume, hätte man nichts, worin man leben könnte.
Die Idee ist, das man als sogenanntes physisches Lebewesen diesen leeren Raum haben muss, man muss diese unsichtbare Komponente in sich tragen, um als vollständiges Ganzes zu sein,
um einen Zweck und einer Bedeutung in sich zu finden zu können, um sich mit der Unendlichkeit verbinden zu können.
Weil es keine Unendlichkeit innerhalb einer endlichen festen Form geben kann.
Denn auch die Geburt eines Lebewesen wäre nicht möglich, wenn es nicht auch den leeren Raum im physischem Körper geben würde, denn wenn es diesen leeren Raum nicht gäbe, hätte ein neues Leben keinen Platz zum entstehen.
Und auch das heranwachsende Leben ist das, was man nicht sieht, aber lernt wertzuschätzen
Die Leere muss existieren, damit auch die Unendlichkeit existieren kann, um sich selbst vermehren und akzentuieren zu können, damit man das, was man wahrnimmt als Etwas wahrnehmen zu können.

Wenn man nun also die Pflanzen, die Bäume, die Tiere, einander betrachtet, wird man nicht länger nur das erkennen, was man oberflächlich zu sehen bekommt, sondern wird sie als ganzes wahrnehmen und wertschätzen können.
Sie sind nicht länger nur Objekte im Blickfeld, sondern beinhalten diese Leere, welche mit allem gefüllt werden kann.

Blicke Tiefer in die Leere, in ihre Schwingung, ihr Leben, ihr Sein und ihre Essenz.
Betrachte die unendlichen Tiefen von dem, was scheinbar nicht da ist, um das mehr wertschätzen zu können, was offensichtlich da ist.
Das ist das Paradox des Betrachtens und das Paradox der Vereinigung des Unsichtbaren und des Sichtbaren, was das Schöne erst erkennbar macht.