Natürlich haben wir bereits erwähnt, das der erste Kontakt, den man je haben wird der Kontakt zu sich selbst ist.
Im Kontakt zu sich selbst zu sein bedeutet sich selbst kennenzulernen.
Es ist das Wissen darüber wer und was man wirklich ist.
Es ist das Erkennen der eigenen Überzeugungsstrukturen und Definitionen.
Wer sich selbst wirklich kennt, lebt absolut bewusst und weiß immer, was man gerade tut.
Nichts geschieht mehr unbewusst, oder unterbewusst. Weil man schließlich weiß, wer und was man ist.
Weil man alles über sich weiß und es nichts gibt, was man über sich selbst nicht wissen würde.
Entsprechend weiß man natürlich, das alles nur noch auf einer bewussten Ebene, einer bewussten Entscheidung stattfindet.
Doch beginnen wir zunächst damit ein Konzept zu betrachten, welches die Menschheit seit Jahrtausenden perfektioniert hat.
Das Konzept der Begrenzungen.
Bestandteil dieses Konzeptes ist die Idee von Schuld.
Natürlich sind die Menschen der Erde nicht die einzige Zivilisation, welche jene Konzepte, jene Ideen von Schuld betrachten, doch sind die Menschen die einzigen Geschöpfe, welche das Konzept so tief und stark in ihrer Gesellschaft integriert hat, wie es noch keine andere Welt zuvor je getan hat.
Dies bedeutet keinesfalls, das ihr weniger Wert, oder weniger intelligent als andere seid, sondern vielmehr ist dies ein Zeichen dafür wie stark ihr wirklich seid.
Die Bereitschaft sich selbst so tief und stark zu begrenzen, um zu vergessen wer und was man ist, ist ein Indikator dafür, wie stark ihr wirklich seid und das ihr dies auch wisst, weil ihr euch niemals für jene Erfahrung entschieden hättet, wenn ihr nicht bereit hierfür gewesen wärt.
Diese Begrenzungen erlauben einem so viele wunderbare Gelegenheiten von Selbstbeschuldigungen, Selbstbegrenzungen, Selbstentwertungen, Trennungen und Ausgrenzungen im eigenem Leben zu erschaffen.
Und es ist häufig der Hauptgrund, der einem davon abhält sich das Leben zu schaffen, was man bevorzugt.
Schuld ist, was die Begrenzungen aufrecht erhält.
Es hält immer die Trennung aufrecht und es hindert einem wirklich daran seine wahre Macht und die Verbindung zur grenzenlosen Schöpfung zu erkennen.
So wie viele schon immer glaubten, das Hass das Gegenteil von Liebe ist, jedoch ist Schuld das wahre Gegenteil der Liebe.
Hass ist der dynamisch polare Ausdruck der Liebe, jedoch ist Schuld das wahre mechanische Gegenteil.
Weil Liebe in sich selbst gesehen vollends ein Ausdruck der Kreativität, des Selbstwertes, der Selbstbestimmung, der Offenheit ist.
Liebe beinhaltet bereits die Erkenntnis des eigenen Wertes, während Schuld die Überzeugung im Fehlen der eigenen Wertschätzung darstellt.
Sich schuldig zu fühlen, sich schlecht zu fühlen, weil man glaubt etwas nicht zu verdienen.
Schuld ist das sogenannte schlechte Gewissen, wenn man glaubt etwas getan zu haben, was man eigentlich möchte, sich aber deswegen schlecht fühlen muss, weil andere dies nicht wollen oder man glaubt, es nicht wert zu sein es zu tun, oder zu bekommen.
Hass beinhaltet hingegen bereits das Konzept etwas verdient zu haben, während Schuld die absolute Abwesenheit des Selbstwertes darstellt.
Oder anders ausgedrückt, Schuld ist die Ablehnung der eigenen Existenz.
Deshalb ist die eigene Überzeugung im Mangel an Selbstwert das, was einem erlaubt sich immer wieder Situationen und Umstände zu erschaffen, in denen man all die Dinge auf Abstand hält, die einem wirklich Freude bereiten, all die Dinge, die einem bereits durch die eigene Geburt zustehen.
Dinge, wie Glück, Freude, Ekstase, Kreativität.
Schuld ist es praktisch, was einem in dem Zustand hält, in dem man glaubt nichts wert zu sein, wenn man nicht etwas bestimmtes tut.
Der Zustand, in dem man glaubt, das man alleine doch nichts verändern oder ausrichten kann.
Der Zustand, in dem man davon überzeugt ist, das die eigene Stimme ungehört bleibt.
Es ist der Zustand, in dem man davon überzeugt ist austauschbar, entbehrlich und unwichtig zu sein.
Weil wenn man wirklich davon überzeugt ist nicht mit allem was ist, oder Gott, oder der unendlichen Schöpfung verbunden zu sein und daraufhin denkt, das man alles durch Zwang kontrollieren muss, um etwas im Leben zu erreichen, oder zu erhalten, dann setzt man den Weg der Beschränkung fort.
Man führt seinen Weg der Schuld weiter, auf der Suche nach etwas, was einem den Wert verleiht, der einem dazu berechtigt Dinge haben zu dürfen, oder andere kontrollieren zu können.
Das ist in den Gedanken vieler Menschen verankert, sie glauben nicht daran, das sie mit Allem verbunden sind, weshalb sie nicht davon überzeugt sind mit Leichtigkeit die Dinge zu manifestieren, die sie wirklich begehren.
Sie lehnen gar alles ab, wofür sie nichts getan haben, weil sie für sie als Wertlos erscheinen, wenn man nicht hart dafür gearbeitet, oder gelitten hat, um sie zu erreichen oder zu bekommen.
Wenn einem eine Geschichte erzählt wird, in der jemand leidet und viele schmerzhafte Erfahrungen gemacht hat, oder gar viele Konflikte erlebt hat, würden viele behaupten, das dies das Leben exakt widerspiegelt und das die harte Realität sei.
Aber wenn man eine Geschichte erzählt, in der alle glücklich und zufrieden leben, wird es abgewunken, als Märchen, Wunschdenken, Fantasie, Unrealistisch, weil sie glauben, die Menschen sind nun einmal so, weil sie selbst so sind und denken, sich selbst ablehnen, sich selbst als Wertlos erachten, können sie daher natürlich nicht erkennen, das jenes Szenario genauso realistisch und möglich ist, wie das andere.
Es gibt absolut nichts innerhalb der Schöpfung des Universums, welches darauf besteht, das die Geschichte Konflikte, Leid und Schmerz beinhalten muss und dadurch realer ist, als die Geschichte, in der alle glücklich sind.
Es ist die eigene Wahl. Deine Wahl. Eure Wahl, aus euren Gewohnheiten heraus zu glauben, das Schmerz realer als Freude wäre.
Dies ist die ethische Gesellschaft vieler Menschen auf Erden geworden, das man nichts wertvolles erreichen kann, wenn man nicht vorher dafür gekämpft hat, um es sich zu verdienen.
Jedoch erkenne dabei bitte, das man sich nichts verdienen muss.
Denn man besitzt es bereits.
Man ist ein vollkommenes Geschöpf der Liebe.
Man wurde aus, durch, von und für die Liebe, das Licht und die Ekstase geschaffen.
Es ist das eigene Geburtsrecht in Liebe und Ekstase zu leben, sich alles zu erlauben im Wissen, das man niemanden dafür nötigen, zwingen oder verletzen braucht.
Denn alles, was man macht kann ein Akt der Liebe und Kreativität sein, was vollkommen Mühelos von statten geht.
Man wurde im Bildnis des grenzenlosen Schöpfers geschaffen und das bedeutet, das man selbst ein grenzenloser, multidimensionaler Schöpfer ist.
Das ist das natürliche Selbst.
Wenn man sich selbst erlaubt zu erkennen, das man nicht länger das Werkzeug der Schuld benötigt, erweitert man automatisch sein Geburtsrecht.
Man wird sich gestatten seine eigene Gesundheit auszudrücken und wird sich dadurch erlauben die Dinge ins Leben zu ziehen, von denen man weiß, das man sie bereits verdient hat, weil es das eigene Geburtsrecht ist.
Man wird herausfinden, das wenn man sich von der Schuld gänzlich löst, wird man erkennen, das nichts zu einfach oder zu gut ist, um wahr zu sein.
Absolut gar nichts.
Nichts ist zu gut oder einfach, um wahr zu sein und nichts ist zu wunderbar oder zu ekstatisch, um es sein Eigen zu nennen. Nichts.
Man verdient alles, was man sich nur vorstellen kann, alles was man wahrnehmen kann, weil man existiert.
Und weil man existiert, dann glaubt die grenzenlose Schöpfung, Alles was Ist, Gott offensichtlich daran, das man es verdient zu existieren.
Wenn man mit dem Wunsch existiert Frieden, Harmonie, Freude und Ekstase zu schaffen, dann wurde man nicht nur mit dem Wunsch danach geschaffen, sondern auch mit den Fähigkeiten jene Dinge sich ins Leben zu ziehen.
Das eigene Wissen um diese Idee ist maßgeblich dafür es zu einem zu bringen.
Die Schöpfung hält einem nichts zurück und hat es auch nie.
Die Schöpfung hat einem niemals etwas vorenthalten, oder verwehrt.
In allen Umständen, die man je im Leben erfahren hat, wurden immer zu 100 Prozent vom Universum unterstützt.
Man wird niemals ein Bestreben, oder ein Wunsch entwickeln, ohne auch die Fähigkeit zu haben jenes Bestreben, jenen Wunsch auch umzusetzen.
Das Universum, die grenzenlose Schöpfung macht keine sinnlosen Sachen.
Es macht keine Fehler, alles funktioniert nach einer gewissen Logik und folgt einem bestimmten Zweck, nämlich dem die Erfahrung zu leben, für die man sich entschieden hat, ob die Entscheidung auf bewusster Ebene stattfindet, weil man weiß wer und was man ist, oder auf eine unbewusste Ebene, weil man nicht weiß wer und was man ist und seine eigene Existenz ablehnt.
Deshalb muss man nicht etwas erfüllen, oder etwas besonderes tun, um die Existenz zu verdienen, weil Alles was Ist bedingungslos in seiner Natur ist und offensichtlich davon überzeugt ist, das man es verdient zu existieren, gibt einem selbst den gleichen Vorteil sich selbst ebenso mit bedingungsloser Liebe und Respekt zu behandeln.
Gestattet euch selbst die Erlaubnis und das Recht das eigene Leben zu gestalten, wie man es sich wünscht, weil man die Fähigkeit besitzt es auf diese Art und Weise zu gestalten.
Alles was man dafür braucht ist sich daran zu erinnern, das sobald man sich etwas vorstellen kann, den Gedanken an etwas hat, man auch die Fähigkeit besitzt es zu erschaffen.
Weil die Vorstellungskraft bereits ein Indikator dafür ist, das man es sich manifestieren kann.
Weil man ein multidimensionaler Schöpfer ist und wie man denkt, fühlt und wovon man überzeugt ist spiegelt die Erfahrung der Schöpfung der physischen Realität um einem herum wieder.
Die eigene physische Realität ist IMMER das Produkt von dem, was man glaubt wie es ist, oder was man befürchtet was es sein könnte.
Weil die Angst das etwas geschehen wird oder könnte ist nichts anderes als die Aussage, das man davon überzeugt ist, dass das Angsteinflößende Szenario die am größten mögliche Realität ist, die man überhaupt erfahren kann.
Realer als alle anderen Möglichkeiten.
Die eigene physische Realität ist immer das Produkt von der Überzeugung, was es ist oder was es sein kann.
Situationen geschehen einem nicht willkürlich im Leben, um einem zu zeigen, das man ihnen ausgeliefert ist, oder gefangen ist.
Situationen geschehen nicht, um einem zu zeigen, das man dabei versagt hat sich bessere zu schaffen.
Situationen geschehen, um einem zu zeigen, wovon man überzeugt ist und das wenn man jene Überzeugungen nicht bevorzugt, man sie verändern kann.
Man besitzt immer ein selbstregulierenden Mechanismus, um sich die Möglichkeit zu geben die Glaubensstrukturen herauszufinden, welche tief in einem verankert sind, so das unbewusste Überzeugungen offensichtlich werden und an die Oberfläche kommen.
Jene Mechanismen erlauben einem genau zu erkennen, wie man jene Überzeugungen an die Oberfläche bringt, damit sie vom unbewusstem zum bewusstem werden, um sie verändern zu können, wenn man sie nicht länger bevorzugt, oder sie verstärken, wenn man sie bevorzugt.
Das ist die Erfahrung der physischen Realität.
Wenn man sieht, das man in Situationen involviert ist, die man nicht bevorzugt, dann erkenne einfach, das es nur deshalb im Leben geschieht, weil man eine Überzeugung hat, der jene Situation erlaubt im eigenem Erleben zu geschehen.
Sobald man dadurch erkennt, welche Überzeugung man besitzt, weil einem die Situation es zeigt, ist man frei.
Man hat dadurch die Möglichkeit sich einzugestehen, das man die Definition einer Überzeugung hat, welche die Situation erst ermöglicht.
Es ist nun an der Oberfläche, so offensichtlich und erkennbar, weil es einem umgibt.
Dadurch kann man verstehen, was die Definition ist und sie verändern, wenn man sie nicht bevorzugt zu einer Definition, die man bevorzugt.
Dann lege 100 Prozent deines Vertrauens in die neue Definition.
Das gleiche Vertrauen der alten Definition, welche das Szenario erst ermöglicht hat.
Lege dein vollstes Vertrauen darin zu wissen, das sobald du einmal die Definition verändert hast, die Realität diese definierte Überzeugung genauso stark reflektieren wird, wie die Definition, die man nicht länger bevorzugt.
Man hat sein eigenes Leitsystem, und das ist der Grund, weshalb wir mit euch interagieren, völlig gleich ob an euch selbst glaubt oder nicht, völlig gleich ob ihr davon überzeugt seid die Realität zu erschaffen, die ihr begehrt oder nicht, völlig gleich ob ihr davon überzeugt seid etwas verdient zu haben, oder etwas nicht verdient zu haben, wir glauben immer an euch.
Anderenfalls würden wir nicht mit euch kommunizieren.
Wir werden euch immer reflektieren, das ihr die Möglichkeit und Fähigkeit habt, weil wir wissen das ihr es habt.
Wir glauben nicht, das ihr es habt, wir wissen das ihr es habt, ohne auch nur den geringsten Zweifel.
Wir wissen, das alle Wesen innerhalb der Schöpfung die Fähigkeit besitzen die Realität zu erschaffen, die sie erfahren.
Wir erinnern euch daran, das ihr alle mit auf Erden geboren werdet, um euer Leben in absoluter Freude zu leben, aber die Art, wie man sich das Gesellschaftssystem geschaffen hat ist der Grund, weshalb viele diese Überzeugung ablegen, weil man Überzeugungen annimmt, dass das Leben nicht nur Freude bietet.
Dies geschieht für viele bereits im Alter von 3 Jahren, denn die Überzeugung besagt, das man stark sein muss, um in dieser Welt zu überleben.
Dabei gibt es viele verschiedene Möglichkeiten sich selbst einzuschränken.
Das System der Einschränkungen stammt von einem Gruppenbewusstsein, welches sich dazu entschieden hat sich sehr stark auf die physische materielle Welt zu fokussieren.
Als Begleiterscheinung dieser Entscheidung war die Fähigkeit zu vergessen, das man selbst Schöpfer der eigenen physischen Realität ist.
Man spielte das Spiel des Vergessens, linear betrachtet für tausenden von Jahren.
Aber nun erinnert man sich, man wacht auf, blinzelt und erkennt, das es mehr gibt.
Man erinnert sich daran das man sich für dieses Spiel entschieden hat.
Das man sich dazu entschieden hat diesen Zyklus vor langer Zeit zu beginnen und man nun an seinem Ende angelangt ist.
Das es an der Zeit ist weiterzugehen, einen neuen Zyklus zu beginnen, einen Zyklus der Freude, des Erinnerns und der Kreativität.
Diese Entscheidung und Erinnerung von eurer Seite ist der Grund, warum wir nun in der Lage sind mit eurer Zivilisation zu kommunizieren.
Wir haben eure Zivilisation seit tausenden von Jahren beobachtet und wussten, das wir auf den Moment warten dürfen, an dem ihr die Negativität maximal erforscht habt.
Dieses Leben, welches ihr nun gegenwärtig führt ist die Repräsentation des Zeitalters der Transformation und Ausdehnung.
Dieses Leben, was ihr gegenwärtig führt ist das Leben, worauf ihr für hunderttausenden von Jahren bereits gewartet habt.
Dies ist das Leben der Transformation.
Alles beschleunigt sich und der Moment ist nahe, an dem sich die Erde und all ihre Bewohner zu einem sehr starken, friedlichen und kreativen Planet entwickelt.
Wir möchten gerne, das ihr versteht, das selbst wenn euer Planet gegenwärtig scheinbar viel Unzufriedenheit und Aufruhr erfährt, Transformation ist nicht das Produkt des Durchschnitts.
So stark auch die negative Seite ist, dies ist ein direkter Indikator dafür, wie stark es auf der positiven Seite sein kann.
Nehmen wir an, das ihr ein Gummiband so stark gedehnt habt, wie es nur möglich ist.
So weit in die Tiefen der Begrenzungen und Negativität, wie es nur möglich ist.
Nun beginnt man jedoch mit der Überlegung die positive Seite zu erforschen.
Was glaubt man, was geschieht, wenn man dieses Gummiband loslässt?
Es schnellt natürlich mit großer Geschwindigkeit sehr weit in die positive Richtung.
Dies ist die Schwelle, an der die Menschen der Erde als Zivilisation stehen.
Es ist auch der Grund, weshalb viele es gar nicht glauben können, das sie kurz davor stehen, weil sie ihre Realität schon seit hunderttausenden von Jahren so erleben, sie sich als getrennt voneinander erfahren und plötzlich ist der Moment fast da, an dem sich auf einmal alles verändert?
Wenn wir die momentane Energie betrachten, so wird der Moment für einige sogar früher eintreten, was dafür sorgt, das auch andere die Möglichkeit haben diese Transformation sehr viel früher zu erleben und je mehr und mehr Verbindungen im Bewusstsein geschaffen werden, umso schneller wird die Transformation vollendet sein.
Diese Beschleunigung der Energie, die damit einhergehende Transformation ist der Grund, warum einige Menschen auf einmal so „abgedreht“ sind.
Ja, der Schwebezustand ist im vollem Gange.
Der Übergang, die Zahnräder befinden sich nun im Wechsel, sie gleichen ihre Frequenzen aufeinander ab, um harmonisch ineinandergreifen zu können.
Ihr habt nun praktisch alle Beschränkungen und Einschränkungen erfahren und diese auf einer Weise gelebt, wie es noch keine andere Zivilisation zuvor erlebt hat.
Es gab bisher keine einzige andere Zivilisation, welche sich so sehr fokussiert und beschleunigt hat.
Das bedeutet, das ihr, als Menschen eine immense Menge an Beschränkungen auf einer sehr schnellen Art und Weise erlebt habt, wie es keine andere Zivilisation jemals zuvor getan hat.
Das heißt, das ihr bereits alles erledigt habt. Es gibt keine andere Art und Weise mehr für euch das Konzept der Einschränkungen noch zu erleben.
Sobald man verstanden hat, das Integration sehr viel geometrischer, abgestufter und einheitlicher ist, wird man auch verstehen, das im Grunde ein Wimpernschlag alles ist, was es braucht, um alles zu erreichen, was man möchte,
sobald man seinen Verstand wirklich danach ausrichtet und seine Prioritäten neu ausrichtet.
Deshalb seid ihr bei uns, wie auch vielen anderen Zivilisationen bekannt als die Meister der Beschränkungen.
Nun erkennt, das der Zyklus der Begrenzungen der menschlichen Kultur, welcher vor so langer Zeit began einen unerwarteten Effekt mit sich brachte.
Dieser unerwartete Effekt war die Fähigkeit, sobald man sich in die materielle Welt begeben hat zu vergessen, das man sich in die physische, materielle Welt begeben hat.
So das man vergessen hat, was die materielle Welt ist, was man selbst ist, wer man selbst ist, um die Fähigkeit zu erhalten all sein Wissen, all seine Fähigkeiten zu betrachten, als würde man sie zum ersten mal entdecken.
Ein gewisser Grad an Einschränkungen, ein bestimmter eingegrenzter Fokus bringt automatisch die Fähigkeit mit sich zu vergessen, das man diese Einschränkung und den Fokus erst geschaffen hat.
Man hat sich in diesen Zyklus praktisch eingeschlossen und als physisches Wesen fokussiert und alles, was es brauchte war das Ausspielen jener Erfahrungen.
Man hat das Rad in Gang gesetzt und brauchte praktisch nur darauf warten, wie es sich beschleunigt.
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