Die Liebe

Heute beginnen wir mal mit einem Zitat von Henrik Ibsen.

„Das hat man doch nicht in seiner Macht, in wen man sich verliebt!“

Grundsätzlich könnte man meinen, das es so wäre, doch ist dies ein Teil der Selbsttäuschung nicht zu wissen wer und was man wirklich ist.
Denn wenn alles Eins ist, gibt es auch nur Eins, Alles was Ist in all seinen Facetten, Blickwinkeln und Möglichkeiten sich selbst auszudrücken.
Das Leben selbst ist Liebe, Die Schöpfung ist Liebe, alles entsteht durch und aus der Liebe heraus.
Die Herausforderung besteht demnach nicht darin sich zu verlieben, oder herauszufinden in wen man sich verlieben wird, sondern vielmehr darin zu erkennen, das man immer in Liebe ist und sich dessen zuvor gar nicht bewusst war.
Denn man ist immer in Liebe, zu sich, mit sich, in all seinen Facetten, all seinen Möglichkeiten, all seinen Ausdrucksformen.
Nur ist man sich auf physischer Ebene dies nicht immer bewusst, weil man Aspekte von sich selbst ablehnt, oder sich nicht als Teil des Ganzen erkennt und sich unabhängig von all dem erkennt.
Das ist auch der Grund, weshalb es einem möglich ist zu glauben ungeliebt zu sein, ohne es je zu sein.

Die Tatsache das man existiert ist der ultimative Beweis dafür, das man immer zu 100% bedingungslos gliebt wird.
Ohne Ausnahme.
Wenn du dich mal nicht liebenswürdig, wertvoll oder geliebt fühlst, betrachte deine Existenz als Garant dafür, das du es bist.
Denn wenn du es nicht wärst, würdest du schlichtweg nicht existieren.

Weitere Updates

Mal ein kurzes Update, was gerade so geschieht.
Mit dem Buch habe ich bisher nicht weiter geschrieben, obwohl ich bereits weiter schreiben könnte, so sind noch weitere Projekte hinzugekommen, welche ich schon seit langem angehen wollte. Das Buch ist derweil zunächst pausiert, Ideen sammle und notiere ich mir dennoch, die dann weiter geschrieben werden.

Zu meinen weiteren Projekten, so beginne ich für mich eine neue 3D Software kennenzulernen, die ich seit langem bereits habe, aber noch nie wirklich verwendet habe, um Figuren und auch Gegenstände für ein weiteres Projekt zu erstellen.
Natürlich könnte man das auch mit meinem regulärem Programm bewerkstelligen, allerdings scheinen mir die Funktionen des momentanen Programms hierfür besser geeignet zu sein, zumindest scheint es das Designen doch erheblich zu vereinfachen und ein richtiger Workflow ist immer von Vorteil.

Blender 2.90.1

Das weitere Projekt stand auch bereits seit langem auf meiner To-Do Liste, aber jetzt scheint wohl der richtige Moment dazu gekommen zu sein, um auch dies umzusetzen, natürlich gibt es auch hier für mich wieder vieles zu entdecken, so das ich mich auch hier wieder im Eigenstudium zurechtfinden darf.

Unreal Engine

Hierbei handelt es sich um eine Spiele/Game Engine, mit deren Unterstützung ich mein eigenes Videospiel erschaffen kann. Natürlich möchte ich so vieles, wie nur möglich selbst erschaffen und so wenig, wie möglich vorgefertigte 3D Objekte verwenden, weshalb beide Projekte gewissermaßen ein einzelnes Gesamtprojekt darstellen.
Die Landschaft/Insel ist eine selbst erstellte durch eine eigens geschaffene Height-Map.
Eine Height Map ist ein 2 Dimensionales Grau/Schwarzweiß Bild, welches je nach Helligkeit Höhen und Tiefen darstellt. Schwarz stellt die tiefste Stelle dar, weiß die höchste, so lassen sich ganze Landschaften bereits in einem Bildbearbeitungsprogramm erstellen und man muss nicht erst mühsam die Landschaft in 3D erstellen, weil das Programm die Heightmap ausliest.
Das Bild zeigt die 3D Welt dabei von der Vogelperspektive.

Und nun noch ein kurzes Update zum Buch selbst. Momentan bin ich beim 6. Kapitel des Buches, alle Kapitel bisher verteilt auf 26 A4 Seiten, also es geht durchaus voran. Ideen und wie es weiter geht sind genug vorhanden, nur wird sich zeigen, wann der richtige Moment ist damit fortzufahren.
Bei 3 gleichzeitigen Projekten darf man immer die Priorität festlegen, um auch Fortschritte machen zu können, so probiere ich mich in den 2 neuen Programmen aus, um mich darin zurechtfinden zu können und wenn das für mich soweit funktioniert, wie ich es mir vorstelle, wird der Fokus auch wieder zum Buch zurückkehren.