Frieden auf Erden.

Auch wenn es gegenwärtig auf Erden nicht so erscheint, als würde je Frieden herrschen, so ist unsere Wahrnehmung, das ihr vor Jahrzehnten bereits kollektiv, unbewusst eine Übereinkunft getroffen habt, in der sich die Menschen nicht gegenseitig durch einen nuklearen Krieg gegenseitig vernichten werden.

Was ihr nun als verstärktes Aufkommen von Gewalt auf eurem Planeten wahrnehmt, sind die letzten Überzeugungen jener Ideen, die nun an die Oberfläche gelangen.
Ihr holt sie aus eurem System raus, weil ihr nun unbewusst wisst, das es sicher ist dies zu tun.
Weil all dies euch nicht zu eurer Vernichtung führen wird.

Ihr bringt das, was zuvor versteckt war in die Oberfläche, an die Öffentlichkeit, so das ihr die Möglichkeit habt euch umblicken zu können und um zu erkennen, was geschieht, was ihr tut, wie ihr darüber denkt, ob es das ist, was ihr wirklich wollt, wie ihr eure Welt wirklich haben möchtet.
Wenn es nicht das ist was ihr möchtet, was ihr wirklich wollt, erhaltet ihr dadurch nun die Möglichkeit es auch verändern zu können.
Es kommt an die Oberfläche, damit es nicht länger unbewusst ist, sondern bewusst wird, um die Möglichkeit zu erhalten es verändern zu können.
Ihr wisst nun das es sicher ist alles an die Oberfläche zu bringen, um es zu erforschen, um es so zu erschaffen, wie man es sich wirklich wünscht.

Wir können euch dies nun in diesem Moment erzählen, weil ihr euch bereits selbst dazu entschieden habt.
Und weil ihr diese Entscheidung getroffen habt, können wir euch auch folgendes erzählen.
Das es euch niemals möglich war euch selbst durch einen atomaren Krieg zu zerstören. Es war euch nicht gestattet.
Was ihr auf eurer Welt tut ist uns egal, ihr könnt damit tun, was immer ihr wollt, solange das was euch betrifft auch bei euch bleibt.
Eine Nukleare Zerstörung würde jedoch das dimensionale Gefüge des Raum und Zeit Kontinuum zerreißen und so Auswirkungen auf andere Zivilisationen haben, welche mit all dem und euch absolut nichts zu tun haben.
Es ist von äußerster Wichtigkeit, das jede Zivilisation unabhängig von anderen ihre Erfahrungen machen kann, ihre Entscheidungen treffen kann, ohne das Entscheidungen unbeteiligte dritte Parteien beeinflusst.
Da es jedoch unbeteiligte treffen würde, war dies euch nicht erlaubt.

Eure Regierungen wissen davon bereits seit langer Zeit, das jene Abschussvorrichtungen nicht funktionieren würden, falls sie aktiviert werden sollten.
Dies wurde von Raumschiffe des Verbund der Welten ganz klar bewiesen.
Jene Schiffe haben sich über bestimmte Orte auf Erden zentriert und jegliche Startmechanismen kontrolliert und deaktiviert.
Dies wurde den irdischen Regierungen und Militär mehrfach demonstriert.

Der Einsatz bzw. die Drohung von Atomwaffen zwischen den Supermächten dienen am Ende einzig der Show.
Die Idee Panik, Angst und Druck zu verbreiten dient dazu als „Stark“ zu erscheinen, als Standhaft, so das es nichts gibt, was das eigene Land, das eigene Volk je bedrohen könnte.
Man möchte vor dem eigenem Volk, und dem Volk anderer Länder nicht als Schwach erscheinen, weil sie ihre Macht und Stärke nicht in euren Augen verlieren wollen.
Sie möchten nicht, das man sie als Machtlos betrachtet.

Jene Informationen werden jedoch Stück für Stück in eure Gesellschaft einfließen.
Je mehr Kanäle der Kommunikation geöffnet werden und je mehr ihr euch darauf einigt, warum ihr eure Regierungen geschaffen habt, je mehr ihr ihnen erlaubt euch zu dienen, anstelle euch zu steuern, umso eher werden sie in der Lage sein die Ideen und Informationen unserer Existenz mit euch zu teilen, die sie so lange Zeit vor euch versucht haben zu verheimlichen.
Sie haben euch einfach nur auf die Art und Weise beschützt, von der sie glaubten, das es das ist, wie ihr beschützt werden wolltet.
Dabei spielt es keine Rolle, ob verschiedene Regierungen, verschiedene Personen innerhalb der Regierungen einander freundlich gesinnt sind oder nicht, denn sie wissen ganz genau welches Spiel sie wirklich spielen.
Und in diesem Spiel gibt es nicht einen wahren Gedanken an atomarer Zerstörung.

Jene Menschen haben die Angst ihre Macht über andere Menschen zu verlieren, ohne zu erkennen, das die Gleichheit der gesamten Welt ihnen ihre Macht erst gemeinsam mit allen anderen gibt.
Sie erkennen nicht, das die Akzeptanz und Anerkennung aller Menschen, das alle Menschen wirklich gleichwertig, gleich-wichtig sind der Schlüssel und einzige Weg ist, um wirklich Mächtig zu sein.
Nicht über den Weg andere dominieren zu müssen, nicht über den Weg andere anführen zu müssen, sondern über den Weg selbstbestimmt zu leben, seinen Weg zu gehen völlig gleich was andere denken, jedoch immer innerhalb der Integrität.
Dies bedeutet, zu wissen das man alles erreichen kann, was man erreichen möchte ohne das andere dadurch zu Schaden kommen, oder zu irgendetwas gezwungen oder überzeugt werden.
Integration bedeutet niemanden zu benötigen, der die eigenen Ziele und Wünsche umsetzen und erfüllen muss.

Solange sich jene Menschen jedoch noch immer dazu entscheiden Macht über andere ausüben zu wollen, werden sie feststellen, das einige ihrer Prinzipien niemals funktionieren werden.
Weil jene Prinzipien auf einem integrativem Blickwinkel basieren.
Die Regierungen fangen erst an es zu begreifen, wegen der Art und Weise, wie ihr euch eure Regierungen geschaffen habt.
Sie handeln, als bräuchten sie sehr viel länger, als die allgemeine Gesellschaft.

Je mehr ihr mit ihnen interagiert und ausdrückt, das ihr an den Frieden glaubt, nicht mit einer wütendem, anklagenden Art, sondern in einer liebevollen, verständnisvollen, offenen und teilenden Art, in einer bedingungslos liebenden Art, umso eher werden sie bereit und offen dazu sein jene friedvolle Wege zu finden.
Wer sein Anliegen liebevoll, offen und verständnisvoll vorträgt, wird gehört, so wird die Bereitschaft zuzuhören sehr viel größer sein, als wenn man versucht sein Anliegen mit Gewalt in sein Gegenüber hineinzubringen.

So, wie ihr mit euren Regierungen umgeht, so gehen sie auch mit euch um, so gehen sie auch miteinander um, weil sie für sich erkennen, das es normal ist so miteinander umzugehen.
So wie ihr mit anderen umgeht, so geht ihr auch mit euch selbst um, denn in erster Linie geht ihr mit euch selbst so um, bevor ihr überhaupt in der Lage seid mit anderen so umgehen zu können.

Würdet ihr euch absolut und bedingungslos lieben, nicht einen einzigen Aspekt an euch selbst ablehnen, verurteilen oder ausgrenzen, wärt ihr niemals in der Lage andere abzulehnen, zu verurteilen oder auszugrenzen.
Die Tatsache das ihr es könnt beweist, das es noch immer Aspekte in euch gibt, welche ihr noch immer nicht vollumfänglich liebt und anerkennt.
Wenn ihr also beginnt in liebevoller, respektvoller und offener Art mit euren Regierungen zu kommunizieren, dann werden sie offener und bereitwilliger ihren Weg nach euren Wünschen angleichen, welche es ihnen erlaubt Informationen mit euch zu teilen, anstelle zu befürchten dass das Teilen von Informationen, oder gemeinschaftliches agieren dazu führt, das sie ihre Macht verlieren.
Sie werden für sich erkennen, das man gemeinsam, integrativ, zusammenhaltend sehr viel mehr erreichen kann, als getrennt mit Druck und Zwang.

Viele dieser Dinge kommen nun an die Oberfläche, um einem zu zwingen sich den unterschiedlichen Punkten zu stellen, um zu erkennen, das sie nicht fließend funktionieren, das sie praktisch gar nicht funktionieren.
Und das es keinen Grund für Verurteilungen, oder negativen Gefühlen ab diesen Moment geben braucht.
Diese Situation sorgt dafür, das man sich selbst neu ausrichtet, man nun weiß, wie man dienlich sein kann, indem man den Regierungen Alternativen anbietet und ihnen erlaubt den Worten zu lauschen, die alle Menschen zu sagen haben.
„Wir glauben an den Frieden. Lasst uns diesen Weg gemeinsam gehen.“

Und es gibt auch Menschen innerhalb jeder Regierung, die bereits offen hierfür sind, welche diesen Frieden repräsentieren.
Man kann sie finden, indem man sich dieser Schwingung annimmt, man selbst friedlich ist.
Es werden die einzigen sein, die man sich ins Leben zieht, die einzigen, die ihren Weg auf die eine oder andere Art und Weise zu einem finden.
Diejenigen, welche die Dinge umsetzen können, diejenigen die euch als gleichwertig betrachten.
Aber zuerst müsst ihr sie als Gleichwertig zu euch betrachten.
Seid direkt, kommuniziert in einer liebevollen Art. Ihr seid eure Regierungen, so wie wir es euch schon immer sagten.
Es gibt keinen Grund, weshalb ihr euch in Regierungsgebäuden weniger zu hause fühlen müsstet, als bei euch selbst zu Hause.
Aber dies werdet ihr niemals wissen bis ihr nicht irgendeine Form der Kommunikation beginnt, eine Form der Handlung, eine Form der Gleichheit, der Gleichberechtigung zwischen euch selbst und den unterschiedlichen Ebenen eurer Gesellschaft, welchen man die Verantwortung gab über das eigene Leben aufzupassen.

Nehmt eure Verantwortung zurück in die eigene Hand.
Es ist alles EINE Welt.
Wenn ihr wirklich daran glaubt, sich wünscht das es eine Welt ist, handelt man als wäre es eine Welt.
Wenn es wirklich eine Welt ist, so wie die unsere, wird es absolut keinen Ort geben, welcher einem verwehrt wird.
Es wird keine Grenzen mehr geben.
Wenn man weiß, das man sich auf dieser Frequenz befindet, wird man herausfinden, das es absolut keine Grenzen gibt.
Man wird erkennen, das es keine Grenzen zwischen der sogenannten Regierungsebene auf Erden und der Gesellschaft gibt.
Nirgends auf Erden wird es jene Grenze zu jeder Zeit geben. Denn es gab jene Grenzen noch nie, sondern immer nur die Illusion davon, geschaffen durch die Überzeugung an jene Unterschiede und Grenzen.

Man wird erkennen, das sich die Möglichkeiten automatisch offenbaren werden.
Man wird an Orte gelangen, wo man mit den Menschen interagieren kann, die richtig dafür sind, einander kennenlernen und alles wird sich im Fluss befinden.
Die Dinge müssen nicht mehr so vehement anderen aufs Auge gedrückt werden, man muss nicht länger um die Aufmerksamkeit kämpfen, es wird alles harmonisch ineinander fließen.

Die Idee ist, wenn es etwas gibt, worin man wirklich und absolut glaubt, davon überzeugt ist, wird man auch danach handeln, es genau so behandeln.
Die Handlung und die Überzeugung, der Glaube an etwas ist NICHT voneinander getrennt.
Handlung und Überzeugung, Glauben sind Eins, sie sind fest miteinander verbunden.
Handlung und Glaube ist Eine, die gleiche Sache.
Man handelt nach dem, wovon man überzeugt ist und wovon man überzeugt ist, danach handelt man.
Wenn man von etwas nicht überzeugt ist, handelt man nicht danach und wenn man nicht danach handelt, ist man nicht davon überzeugt.
Wenn man weiß, das alles Eins ist, aber handelt als wäre alles voneinander getrennt, zwischen „Die Regierungen“ und „Den kleinen Mann“ unterscheidet, weiß man vielleicht zwar intellektuell davon, das alles Eins ist, aber man ist nicht überzeugt davon, weil man sich selbst nicht als Gleichwertig betrachtet zu den Regierungen und die Regierungen nicht gleichwertig zu sich selbst betrachtet.
Man zieht eine rote Linie, eine Trennung, die man sich erschafft, um die Trennung von dem erfahren zu können, was niemals voneinander getrennt existiert.
Erkenne, das je mehr man sich dieser Freiheit des Handelns öffnet, das die Handlung auch die Überzeugung ist, umso weniger Möglichkeiten wird man sich erschaffen, in denen man einfach nur herumsitzt und sich darüber aufregt, wie die Dinge sind.

Man fragt sich vielleicht, wie man als einzelnes Individuum einen Unterschied machen kann, aber man darf für sich erkennen, das man nicht Grundlos dort ist, wo man ist und wie man ist.
Man hat sich dafür entschieden so zu sein, wie man ist und auch dort zu sein, wo man ist und man hat einen Grund dafür in jener Gesellschaft in jenem Moment auf jenem Planeten zu sein.
Wäre dies nicht der Fall, hätte man sich nicht dafür entschieden dort zu sein wo man ist, man wäre nicht dort, sondern irgendwo anders.
Bedenke vor allem dabei, würde man selbst, als einziges Wesen keinen Unterschied machen, wäre man gar nicht erst da. Man wäre praktisch nicht existent.
Wenn man damit beginnt die Verbindung von allem innerhalb der Gesellschaft zu erkennen, wie jene Verbindungen zu einem selbst führen, und wie man selbst mit der Gesellschaft verbunden ist, wird man erkennen, das jedes einzelne Individuum innerhalb der Gesellschaft als Ganzes einen enormen Unterschied macht.

Dieses Verständnis erlaubt der Gesellschaft die Fähigkeit des Einzelnen zu erkennen, wie sie zur Gesellschaft verknüpft ist und die Fähigkeit des Einzelnen zu erkennen, wie man mit der Gesellschaft verknüpft ist.
Dies ist die Brücke, die Verbindung des individuellen Selbst, von der Persönlichkeit zum Massenbewusstsein.
Diese Brücke erlaubt es dem Einzelnem zu wissen, das alles was man macht Auswirkungen auf das Ganze hat, weil alles miteinander verbunden ist, alles Eins ist.
Hilft und Unterstützt man eine Idee, ein Konzept, einem anderen Individuum, unterstützt man dadurch das Ganze, die ganze Gesellschaft.
Unterstützt man sich selbst vor allem, unterstützt man dadurch auch die gesamt e Gesellschaft.
Vernachlässigt man sich selbst, vernachlässigt man die ganze Gesellschaft.
Vernachlässigt man die Gesellschaft, teile der Gesellschaft, vernachlässigt man damit sich selbst.

Man wird wissen, das man durch verschiedene mentale Felder auf dem Planeten verbunden ist, durch physiologische Felder, die man durch das Manipulieren der Energiefelder des Planeten erzeugt.
Alle Konzepte, welche man als Zivilisation bezeichnet, physiologisch, mental, emotional und spirituell, all die Unterschiede entsprangen dem gleichen Energiefeld des ganzheitlichen Bewusstseins.
All die Vielfalt entsprang aus dem einem Bewusstsein, der Grundenergie, woraus alles besteht.
Und all die Vielfalt sind unterschiedliche Ebenen, sie sind wie die Idee einer Zwiebel, welche aus vielen, unterschiedlichen und verschiedenen Schichten besteht.
Viele verschiedene Ebenen wurden durch euch aus dem grundlegendem Energiefeld geschaffen, was die Basis für alles geschaffene ist, was man als physisch betrachtet.
Wenn man diese Ebenen voneinander unterscheidet, weil man selbst den Unterschied erzeugt, ist man noch immer mit jeder einzelnen Ebene verbunden.
Man ist verbunden mit und durch alle Ebenen, weil all diese Ebenen Eins sind.
Alle Ebenen sind in einem selbst, und jeden Schritt den man geht, jede Entscheidung, die man im inneren trifft, ist eine Entscheidung und ein Schritt den man in der äußeren, physischen Wahrnehmung unternimmt.
Weil die äußere, physische Realität lediglich eine Reflexion aller Ideen ist, die man in sich selbst erforscht.
Jede Bewegung durch die physische Realität, völlig gleich auf welche Art und Weise, ob es laufen ist, rennen, fahrend, fliegend, schwimmend oder gar im Raumschiff, ist die Idee der Bewegung im inneren, welche einem als physisches Symbol reflektiert werden.

Erkenne das deshalb jeder einzelne Schritt den man geht eine Auswirkung auf die Gesellschaft als ganzes hat.
Jeder Schritt ist zu jedem anderen Schritt entscheidend.
Alle Schritte, alle Handlungen die man trifft sind zueinander gleichwertig.
Es gibt keine Entscheidung die wichtiger als irgendeine andere ist, sie sind alle gleichwertig.
Alle Entscheidungen die man trifft sind gleichwertig und betreffen die ganze Gesellschaft, so wie man sie wahrnimmt.
Wenn man nun erkennt, das es keine Trennung zwischen einem selbst, als Individuum und der Gesellschaft gibt, kann man auch erkennen, das jede Bewegung die man macht, die Gesellschaft als Ganzes macht.
Jede Bewegung eines einzelnen Wassertropfen im Ozean ist entscheidend für den ganzen Fluss.
Stellt euch vor, ihr baut eine Reihe von Dominosteinen hintereinander auf.
Wenn der Einzelne keine Auswirkung auf das Ganze hätte, könntet ihr jeden einzelnen Dominostein auf den anderen stoßen, ohne das die anderen davon beeinflusst wären.
Doch die Tatsache, das wenn man einen anstößt, alle anderen lediglich als Ganzes folgen zeigt, das ein einzelnes Individuum immer eine Auswirkung auf das Ganze hat.
Wenn man einzelne Steine herausnimmt, auch dies hat Einfluss auf das ganze, da nun die Steine fehlen, welche den Fluss nicht länger fortsetzen, sprich der Fall wird an dieser Stelle gestoppt, wo niemand ist, der die anderen Steine anstoßen könnte.
Das ist keine Philosophie, sondern Physik.

Jedes andere Wesen, jedes andere Individuum, jeder andere selbst geschaffene Blickwinkel wird immer die Entscheidung wahrnehmen, die man trifft.
Sie werden immer in der Lage sein die Richtung des Energieflusses ihres Gegenübers wahrzunehmen, in die Richtung, die man geht.
Weil die eigene Realität niemals unabhängig von einem selbst ist, sondern immer nur das Produkt dessen, was man glaubt was sie ist.
Sie richtet sich immer nur nach den eigenen Überzeugungen, sie wird einem niemals etwas reflektieren, wovon man nicht wirklich überzeugt ist.
Alle, unabhängig davon ob man sich dessen bewusst ist oder nicht sind sensitiv gegenüber diese Aktivität, sensitiv über die eigene Bereitschaft zu sein wer und was man ist, wozu man sich entscheidet was und wer man im Leben sein möchte.
Weil alle anderen auch lediglich eine selbst geschaffene Reflexion dessen darstellen, was man selbst ist.
Eine Reflexion von einem selbst aus einem anderen Blickwinkel.
Wie ein Spiegelkabinett, welches in allen verschiedenen Richtungen reflektiert und je nach eigener Bewegung jene Reflexionen so oder so erscheinen. Man macht einen Schritt, und dieser Schritt wird auf allen möglichen Arten, allen möglichen Blickwinkeln reflektiert.
Deshalb hat jedes einzelne Individuum große Auswirkungen auf seine Welt, nicht weil man Einzeln in einer Welt existiert, sondern selbst die Welt ist, die man vom Blickwinkel des einzelnen Individuums aus betrachtet.

Ein Gedanke zu “Frieden auf Erden.”

Hinterlasse einen Kommentar