Ein kurzes Buchupdate.

Falls sich jemand fragt, wie es momentan mit dem Buch läuft, ich komme sehr gut vorran und es schreibt sich praktisch von alleine.
Dieses Buch erzählt die Geschichte von Cara Joyce. Ein junges Mädchen, welches vor gut 10 Jahren durch meine Inspiration geboren wurde.

So sah Cara Joyce noch ganz am Anfang aus, als sie durch meine Inspiration entstand.

Der Gedanke ein Buch über sie zu schreiben bestand schon eine ganze Weile und ich fing es sogar bereits an zu schreiben, doch war der Augenblick in dem ich damit begonnen habe noch nicht der richtige Moment, denn obwohl immer der richtige Moment ist, so war das Schreiben des Buch’s für mich in diesem Moment lediglich eine Idee, ein Gedanke, der gerade erst geboren wurde. So entsprach das Schreiben über sie in dem Moment nicht meiner höchsten Freude, weshalb mir in jenem Moment die Inspiration zur Idee und des Schreibens fehlte.

Einige Jahre vergingen, bis ich mich dazu entschloss Cara noch einmal mit einem anderen Programm und neuen Einstellungen zu rendern.

2016

Natürlich war Cara nicht meine einzige Schöpfung, weshalb ich mich natürlich auch an die Schöpfung neuer Charaktere, und der Überarbeitung älterer Charaktere machte, das was mir in dem Moment wirklich Freude bereitete.
Aber es verging wieder eine lange Zeit, als ich 2022 nun doch auf einmal die Inspiration hatte ein Buch zu schreiben und dieses mal war mir natürlich von Anfang an bewusst, das ich Cara’s Geschichte erzählen möchte.

Cara Joyce 2022

Also widmete ich mich natürlich auch wieder Cara Joyce und dieses mal wurde sie noch einmal komplett von mir überarbeitet, so das sie mehr dem entspricht, wie sie wirklich ist und ausschaut. Natürlich waren die Körper und Gesichtsformen nicht das einzige, was überarbeitet wurde, so hat sie auch neue Texturen bekommen, welche natürlicher wirken.

Im Buch hab ich mittlerweile das 5. Kapitel erreicht und was soll ich sagen.
Ich merke, das ich viele Gedanken und Ideen hatte, aber interessanterweise konnte ich sie nicht umsetzen. Nicht so, wie ich es mir vorgestellt habe. Warum fragt ihr euch? Nun, das ist ganz einfach. Ich dachte zu Anfang an, das ich ihre Geschichte erzählen würde. Weit gefehlt, da habe ich mich geirrt. Nicht ich erzähle ihre Geschichte, Sie erzählt ihre Geschichte. Ich schreibe sie nur für sie nieder.
So kam es dazu, das die Dinge einen vollkommen anderen Verlauf genommen hatten, als ich es Anfangs geplant, oder erwartet habe. Diese Geschichte macht sich buchstäblich Selbstständig und hat ein Eigenleben bekommen.
Was soll ich dazu groß sagen? Das Buch, diese Geschichte ist Lebendig, weil Sie es genauso ist.
Natürlich habe ich mich zwischenzeitlich auch immer weiter mit dem Charakter beschäftigt und ihr eine neue Frisur geschenkt, damit die Haare nicht mehr ganz so plastisch wirken.

Cara Joyce 2022

So scheint nun Cara Joyce endlich so zu sein, wie sie wirklich ist. Zumindest zeigen die Bilder Cara natürlich nur in einem bestimmten Lebensabschnitt, aber man darf vielleicht schon darauf gespannt sein, was Cara im letzten Bild wohl gesehen hat, das sie so erstaunt schaut. Es hat natürlich schon etwas mit dem Cover des Buches zu tun.

Cara Joyce 2022 Teil des Buchcovers.

Das war es soweit mit einem kurzem Zwischenbericht zum aktuellem Projekt.

Eine kleine Pause.

Hiermit möchte ich nur bekannt geben, das es momentan etwas ruhiger auf diesem Blog werden wird.

Das heißt, es wird die nächste Zeit nicht mehr ganz so viel gepostet werden, da momentan ein anderes Projekt meine vollkommene Aufmerksamkeit verdient hat.
Ich möchte diesem Projekt zu 100 Prozent meine Aufmerksamkeit widmen, weil es das ist, was mir momentan große Freude bereitet.

Natürlich kann es Momente geben, in denen ich wieder die Freude verspüre hier weitere Beiträge zu veröffentlichen, was ich dann auch tun werde, doch ist dieses Projekt, ein Buch an dem ich arbeite momentan mein persönliches Kind, um das ich mich kümmern darf, so das es wächst und größer wird. Wenn ich diesem Projekt nicht meine volle Aufmerksamkeit widme, sondern nur einen Teil, wäre es auch nur etwas, was beiläufig nebenbei geschehen würde, aber auf diese Art und Weise würde ich es niemals wirklich vollenden können, da es hierdurch auch nur ein beiläufiges Werk wäre.

Wenn man etwas nur zu 50 Prozent tut, wird man damit auch nur zu 50 Prozent erfolgreich sein können. Wenn man etwas 100 Prozent seiner Aufmerksamkeit widmet, wird es auch zu 100 Prozent ein Erfolg werden und da dieses Projekt momentan meine größte Freude und Aufmerksamkeit hat, möchte ich meinem Empfinden folgen und diesen auch ausleben, um für mich herauszufinden, wohin mich dieser Weg führt.

Also keine Angst, dieser Blog wird nicht verschwinden und es wird sicher auch weiter etwas gepostet werden, wenn der richtige Moment dazu gekommen ist. Bis dahin darf man sich gerne aus dem bereits zur Verfügung gestellten Beiträgen bedienen, diese vielleicht noch einmal verinnerlichen und damit arbeiten.

Ursache & Wirkung.

Im physikalischem Sinn spricht man davon, das auf jede Aktion eine Reaktion erfolgt.
So das eine bestimmte Handlung eine bestimmte Folge mit sich bringen muss.
Man geht entsprechend davon aus, das um etwas bestimmtes zu erreichen man etwas bestimmtes tun muss und dies ist die Art und Weise, wie man sich seine physische Realität geschaffen hat, mit der Überzeugung erst etwas tun zu müssen, um etwas erreichen zu können, sich erst etwas zu verdienen, bevor man es bekommen kann und die Welt zeigt gewissermaßen, das dies eine bedeutende Definition und Überzeugung ist, welche man über viele Generationen hinweg gelebt hat, weil man diese Definition für wahr hält und es beobachten kann, um die eigene Überzeugung noch zu stärken.

Wie dem auch sei, kennen wir die Konzepte von Ursache und Wirkung, haben jedoch einen anderen Blickwinkel auf diese Konzepte.
So ist die Wirkung, die Reaktion nicht die Folge der Ursache, oder der Aktion.
Ursache und Wirkung, Aktion und Reaktionen sind das gleiche Ereignis.
Man tut nicht etwas, um eine bestimmte Wirkung, oder Reaktion zu erreichen, weil die Reaktion bereits einen Bestandteil der Aktion darstellt.
Das bedeutet, die Handlung, die Aktion ist bereits die Reaktion, die Wirkung der Ursache.
Etwas geschieht nicht infolge dessen, nicht als Resultat der Handlung, das was man als Wirkung bezeichnet ist lediglich die Reflexion der Handlung, die Manifestation der Handlung.
Wenn ein Künstler ein Bild zeichnet, entsteht das Bild nicht nach der Handlung, nicht nach der Aktion, das vollendete Bild entsteht nur im Moment der Handlung, nicht aber danach, deshalb ist die Reaktion, oder die Wirkung immer auch gleichzeitig die Aktion, oder auch Ursache.
So ist das Wirken gleichzeitig auch die Wirkung, die Aktion ist im selben Moment die Reaktion, es ist das gleiche Ereignis und kein aufeinanderfolgendes Ereignis.
Wenn man ein Bild malt, ist das Malen nicht nur die Ursache, sondern auch die Wirkung.

Die geistige Welt.

Du bist kein Mensch, welcher spirituelle Erfahrungen macht.

Du bist ein spirituelles, geistiges Wesen, welches eine menschliche Erfahrung macht.

Wir möchten diese Gelegenheit nutzen, um ein Thema zu durchleuchten, mit dem sich viele Menschen bereits seit langem beschäftigen.

Und um noch ein klein wenig mehr Klarheit darüber zu offenbaren, was das geistige, das spirituelle und das physische im Grunde genommen wirklich ist.

So gibt es Menschen, welche für sich gesehen an die Existenz von Geistern glauben, wie auch Menschen die NICHT an die Existenz von Geister glauben, doch beginnen wir zunächst einmal damit zu erklären, das jedes Wesen praktisch ein Geist, aber kein Mensch ist.

Die physische Welt, die physische Erfahrung, auch als Mensch ist einfach das, was das eigene Bewusstsein sich selbst geschaffen hat.

Die physische Welt, welche man erfährt existiert innerhalb des eigenen Bewusstseins, nicht außerhalb davon und man geht in keine Welt hinein, man geht tief in sich, richtet den Fokus praktisch auf einen Gedanken, welcher sehr realistisch erscheint und auch realistisch erfahren wird.

Um es genau zu sagen, die geistige, spirituelle Welt und die physische Welt sind nicht voneinander getrennt, sie sind EINE Welt, EINE Realität, EINE Dimension.

Es ist die Nicht-physische Realität, welche in ihrer Frequenz verdichtet und verringert wurde, so das die geistige, nicht-physische Realität eine langsame Schwingung bekommt, so das sie fester und solide erscheint.

Es ist praktisch die Verkörperung des Bewusstseins.

Man ist wissenschaftlich ausgedrückt, die Verkörperung elektromagnetischer Energie.

Wenn man nun über das Konzept der Geistführer nachdenkt, Wesen welche praktisch die physische Realität „verlassen“ und die geistige Welt erreicht haben, sagt man im Grunde nichts anderes als, das ihr Bewusstsein sich über ihren Fokus hinaus gedehnt hat, aus dem verdichtetem Teil der gemeinsamen Realität, welcher als physisch betrachtet wird, zurück in die geistige Welt, welche die ganze Zeit lang nichts anderes, als die geistige Welt war.

Fernab der verdichteten Realität ist man nicht nur freier, sondern auch frei vom Konzept von Raum und Zeit, so das man hinter dieser Abschottung, der Fragmentierung sehen kann.

Wenn man als physisches Wesen mit seinen Geistführern in direktem Kontakt kommt, kann man sie tatsächlich physisch wahrnehmen.

Nicht bloß emotional, oder mental, sondern auch physisch.

Was hierbei geschieht ist oft, das sie ihre Frequenz im Geiste angleichen.

In elektromagnetherischen Bezeichnungen, elektromagnetisch und ätherisch gleichen sie ihre Frequenz mit dem geistigen Körper ab, den man auch als physisches Wesen hat.

Man hat eine geistige Schwingung, welche Teil der eigenen kollektiven Aura, des eigenen Energiefeldes darstellt, welcher eine Sammlung vieler verschiedener Frequenzen darstellt.

Aber was sie im Grunde in dem Moment machen ist ihre eigene Frequenz der des ätherischen Körpers angleichen, den man auch als Mensch hat bzw. ist.

Sie gleichen ihre Energie, Schwingung und Frequenz harmonisch aufeinander ab und machen kleinere Anpassungen.

Man kann wirklich einen physisches Empfinden, wie eine Berührung wahrnehmen.

Durch diese Anpassungen kommen Kommunikationen miteinander zustande, da hierbei eine direkte Verbindung von Frequenz zu Frequenz besteht.

Geistführer erledigen ihre Aufgabe am besten, indem sie einem zeigen, wie man sein eigener Führer sein kann.

Ein Geistführer wird in dem Sinne niemals etwas für einen tun, außer bei dem was man tut zu unterstützen.

Geistführer helfen dabei den Weg zu erkennen, aber sie werden ihn nicht für einen gehen.

Sie haben für sich selbst ihre eigene Agenda für ihre Entwicklung und lernen, während sie einem unterstützen.

Jedes Wesen, jeder Mensch hat Führer.

Jeder hat in diesem Sinne geistige Freunde und das ist vollkommen normal.

Und wenn man selbst jene Ebene erreicht, kann man sich dazu entscheiden selbst solch eine Beziehung einzugehen und wie ein Geistführer zu handeln, welcher der persönlichen Entwicklung dient, wie auch dem physischem Wesen unterstützt.

Aber das liegt an einem selbst, man wird nicht dazu gezwungen dies zu tun.

So weiß man nun, das man diese Führer an seiner Seite hat, welche einem sehr oft bestimmte Arten von Informationen zukommen lassen, bestimmte Arten von Blickwinkel und eine bestimmte Art der Führung.

So darf man sich daran erinnern, das die Brücke zwischen der physischen und der nicht-physischen, geistigen Welt NUR innerhalb der Dimension der Fantasie stattfindet.

Indem man nun seiner Vorstellungskraft erlaubt der beste Führer zu sein, wird man den Führern dadurch auch erlauben viel leichter zu einem durch die Vorstellungskraft sprechen zu können.

Die Idee ist es natürlich sich selbst zu gestatten am besten zu wissen, welche Frequenz, welche Idee, welches Konzept, welche Realität am besten zu einem passt.

Das ist wirklich so ziemlich das einzige, was die Führer, die Geister wirklich wissen möchten, um einem dabei bestmöglich unterstützen zu können dies für sich erleben und erfahren zu können.

Das, was man im Leben bevorzugt, wie man sein Leben bevorzugt.

Dies wäre wirklich, wie man sagen würde das Endergebnis zu allem, wobei ein Geistführer einem helfen würde.

Und in der eigenen Spiritualität darf man sich daran erinnern, das es innerhalb der physischen Realität nichts gibt, was keiner geistigen Natur entspricht.

Innerhalb der physischen Realität gibt es nichts, was nicht spirituell wäre.

Der eigene physische Körper ist nichts anderes als eine physische interpretation des Geistes, eine kristallisierung, verfestigung des Konzeptes des geistigen Bewusstseins.

Indem man sein Leben in vollen zügen lebt und genießt, hat man eine spirituelle Erfahrung.

Erschaffe dir hierbei keine Trennung, keine Abgrenzung und stelle dir keine Hindernisse zwischen dem Konzept der physischen und der geistigen Realität.

Glaube nicht, das die geistige Welt irgendwie besser, oder mehr wäre, als die physische Realität.

Sie sind einfach verschiedene Versionen des Ausdrucks des Bewusstseins.

Und der Vorteil zur physischen Realität ist, das man sich eine Welt mit Raum und Zeit geschaffen hat, in dem die Dinge geschehen und Zeit bedürfen, um den Mechanismus der sofortigen, augenblicklichen Schöpfung so zu verlangsamen, so das man tatsächlich erkennen kann, wie die Dinge geschehen und wirklich wertschätzen kann wie und das die Schöpfung geschieht.

Wohingegen in der geistigen Realität jeder Gedanke sofort und augenblicklich die eigene Realität darstellt.

Man kann also sagen, man ist als physisches Wesen noch immer in der nicht-physischen, geistigen Welt, welche praktisch sehr stark verlangsamt wurde, indem die Schwingung herabgesetzt wurde.

Auch wenn sich dies viele Menschen wünschen die Früchte ihrer Saaten augenblicklich ernten zu können und auch wenn man sich mittlerweile in diese Richtung bewegt, in der alles sehr viel schneller abläuft, die Idee ist es nicht zu vergessen, das die physische Realität als spirituelle Erfahrung nicht weniger ist, als die geistige Welt.

Und der Grund, mitunter der Hauptgrund, weshalb man sich dazu entschieden hat eine physische Erfahrung zu machen ist, das man den Mechanismus der Schöpfung selbst vollkommen wertschätzen, erfahren, erleben und betrachten möchte.

Praktisch dabei zusehen, wie die Blume erblüht, wie die Knospen sich öffnen, wie die Raupe zum Schmetterling wird, wie die Kinder aufwachsen, anstelle nur das Endergebnis zu betrachten.

Man verlangsamt den Mechanismus der Schöpfung so weit, das man es erkennen und erfahren kann.

Und das man wirklich verstehen kann, das man selbst der Künstler des eigenen Lebens ist, der Maler, der Schriftsteller, der Sänger des eigenen Lebens.

So das man die Schöpfung in allen Stufen, allen Details, allen Aspekten, in ihrer Tiefe, ihrem Reichtum, ihrer Komplexität, ihrer Vielfalt erfahren, wertschätzen und betrachten kann, welche die physische Realität repräsentiert, in welcher Art und Weise das eigene Bewusstsein, das unendliche Potential des eigenen Bewusstseins und Geistes beinhaltet.

Man dient sich selbst und allen anderen gleichzeitig am besten, indem man sein physisches Leben in vollen Zügen genießt und lebt, indem man nach seiner höchsten Freude handelt, das was am natürlichstem erscheint zu jedem gegebenem Moment ist das spirituellste, was man überhaupt tun kann, weil man ein Geistwesen ist.

Als physisches Wesen hat man keinen Geist, keine Seele. Man ist ein Geist, eine Seele im physischem Sinn.

Man ist multidimensional, hat viele verschiedene Existenzen im gleichen Moment auf allen Ebenen.

Aber vom Blickwinkel der physischen Realität darf man verstehen, das man sich nicht innerhalb der physischen Realität befindet.

Die physische Realität befindet sich innerhalb von einem selbst.

Was man das „außen“ nennt ist kein Außen. Es gibt kein Außen, weil nichts außerhalb der Schöpfung je existieren kann.

Die physische Realität ist ein Spiegel, es reflektiert alles.

Man ist ein Geist, eine Seele und man hat einen Gedanken von sich selbst, man erlebt, betrachtet und interagiert mit sich selbst, was man als physische Idee bezeichnet.

Aber das physische Selbst existiert in einem selbst.

Man ist kein Mensch mit einer spirituellen Erfahrung, man ist wirklich ein Geist, welcher eine menschliche Erfahrung macht.

Deshalb ist es wichtig zu verstehen, das die geistige Welt, die nicht physische Welt und die physische Welt niemals voneinander getrennt existieren, denn sie sind immer Eins und unterscheiden sich lediglich in ihrer Wahrnehmung, in ihrer Frequenz voneinander.

Das, was man das Jenseits und Diesseits nennt ist beides das gleiche Reich.

Das, was man nun als Tod bezeichnet, oder als Schlaf ist nichts anderes, als eine Rückkehr zur ursprünglichen Schwingung der geistigen Welt, praktisch ein Auftauchen aus dem Meer, hinein in die Schwingung, welche man natürlich ist.

Dies ist ein Grund, weshalb der physische Körper den Schlaf benötigt, um wieder aufzutauchen, um für sich eine Möglichkeit zu schaffen die physische Erfahrung der spirituellen Realität getrennt betrachten zu können.

Aus diesem Grund wirkt sich Schlafmangel auf eine Weise auf den Körper aus, das sich geistige und physische Welt einander annähern, ohne den Übergang des Schlafes zu verwenden.

Ja, sich selbst als physische Erfahrung zu erleben ist eine Abweichung des natürlichen Zustandes, welcher immer wieder erneuert wird, weshalb Lücken innerhalb der Schwingung entstehen, die dafür sorgen, das für einen bestimmten Moment die Schwingung stark verlangsamt wird, was man sich in etwa vorstellen kann, wie bei einem Zahnrad und dieser Wechsel der Zähne stellt die Zyklen von Schlaf und dem glauben wach zu sein dar.

Praktisch ist alles ein Traum, alles ein Schlaf, oder aber auch ist man ununterbrochen wach, denn alles ist real, aber auch alles nur innerhalb des eigenen Bewusstseins.

Also, wünschen wir angenehme Träume.

Wer, Was und Wo ist Gott?

Diese Frage haben sich bereits viele gestellt. Nicht nur Geschöpfe auf Erden, sondern auch Geschöpfe auf anderen Planeten, anderen Universen usw.

Doch richten wir nun diese Frage an euch.
Was glaubst Du, ist Gott?
Was denkst du, wo Gott ist?

Um diese Frage vielleicht ein klein wenig einfacher zu gestalten geben wir einen kleinen Hinweis.

Gott ist Alles was Ist.
Alles was Ist, ist Gott.
Gott ist daher überall, weil Alles was Ist, ist Gott.

Somit ist JEDES Geschöpf innerhalb der Schöpfung ein einzigartiger, individueller Ausdruck Gottes.

Also fragen wir noch einmal.
Wer glaubst Du, ist Gott wirklich?

Wer dies wirklich für sich verstanden und erkannt hat, weiß das Gott ALLES ist, was man erfährt, ALLES was man erlebt, einfach ALLES, sei es man selbst, als irdisches Wesen, sei es der Nachbar, sei es das Haustier, sei es der Tisch, der Schrank, der Stuhl, der PC, die KI, die sei es der Stein, der Baum, die Blume, die Hummel, die Wespe, die Mücke, die Spinne, die Schlange, die Reptilien, die Erde, der Mond, die Planeten, die Sonnen, ALLES ist Gott.

Wer sich dessen bewusst wird, beginnt ein Leben in INTEGRITÄT zu führen.
Wer ein Leben in Integrität führt, der weiß, das man NIEMANDEN zu irgendetwas zwingen muss, um das zu erreichen, was man erreichen möchte.

Denn als individueller Ausdruck Gottes, beinhaltet man bereits ALLES, WAS IST.
Man kommt niemals ohne irgendetwas, man kommt immer als vollständiger Bausatz, welcher ALLES beinhaltet, was es gibt.
Es fehlt einem NICHTS, denn man selbst, als Ausdruck des Ganzen beinhaltet auch bereits das Ganze.
Deshalb ist das Ganze auch niemals Vollständig, wenn man nicht existieren würde.
Würde auch nur eine Sache aus der Schöpfung entfernt werden, wäre die Schöpfung nicht mehr vollständig und deshalb lässt sich NICHTS aus der Schöpfung je entfernen, weil die Existenz niemals aufhören kann zu existieren.

Man wird beginnen ein Leben im Einklang und im Frieden mit sich und seiner Realität zu leben, denn es wird einem bewusst, das man ein vollkommen integriertes Wesen ist und das jeder Schaden, den man einem Geschöpf zufügt eine Selbstverstümmelung ist, und jeder Mord auch ein Selbstmord ist, es wäre so, als würde man sich seine Gliedmaßen abhacken wollen, was kein Geschöpf aus freien Stücken je machen würde.

Wenn ein Wesen also vollkommen in Integrität lebt, wird es niemals jemand anderen je schaden zufügen können, oder wollen, weil es weiß, das es sich dadurch nur selbst verletzen würde, was im Umkehrschluss aber genauso auch bedeutet, das einem bewusst ist, das es NICHTS gibt, was einem je schaden zufügen könnte und es somit NICHTS gibt, wovor man sich überhaupt schützen müsste.

Wenn man in Integrität lebt, so weiß man, das man ALLES erreichen kann, was man erreichen möchte, ohne jemand anderen dafür zu schaden, oder zu zwingen.
Denn Zwang ist keine Integrität, kein Zeichen von Macht, sondern von Machtlosigkeit, weil man NICHT davon überzeugt ist ALLES zu erreichen, OHNE das jemand anderes dies für einen tun muss, oder OHNE das jemand anderes dafür leiden muss.
Zwang ist entsprechend ein Zeichen der Machtlosigkeit, ein Zeichen des Selbstzweifels, ein Vertrauen im Scheitern, ein Mangel an Selbstliebe, Selbstwert und Selbstschätzung.

Die Erhöhung der eigenen Frequenzen.

Oft werden wir gefragt, wie man denn die eigene Frequenz erhöhen kann und die Antwort auf diese Frage ist so einfach, das es manchen Menschen schwer fällt dies zu glauben, weshalb es ihnen schwer fällt es so auch zu leben.

Die Antwort auf diese Frage ist einfach, Sei IMMER Du selbst, in ALLEM, was Du tust.
Denn JEDE Handlung, JEDE Tat stellt IMMER ein Ausdruck dessen dar, was man selbst ist, was man glaubt zu sein, wie man sich selbst definiert hat.
Wenn man also ein Leben voller Freude leben möchte, braucht man einfach nur seine Freude zu leben, weil Freude in dem Moment der Ausdruck dessen ist, was man wirklich ist.
Möchte man eine Welt voller Frieden, darf man selbst der Frieden sein, um auch eine friedliche Welt erfahren zu können.
Wenn man nur unter bestimmten Voraussetzungen friedlich ist, das heißt, wenn man in dem, was man tut nicht Bedingungslos ist, wird man all diese Dinge auch immer nur zu jenen bestimmten Bedingungen erfahren können, niemals jedoch permanent.

Deshalb, weil jede Handlung IMMER ein Ausdruck dessen ist, was man selbst ist, dürfen die eigenen Handlungen IMMER ein Ausdruck der allerhöchsten Freude sein.

Kein Geschöpf innerhalb der Schöpfung würde von sich aus etwas tun, was keine Freude, sondern das Gegenteil bringt, weil Freude nicht nur ein Ausdruck der Handlungen darstellt, sondern auch der natürliche Zustand der Schöpfung selbst ist.
Das heißt, lebt man seine höchste Freude, befindet man sich im Gleichklang mit der Schöpfung selbst, weshalb einem in diesem Zustand ALLES mühelos gelingt.
Alles wird von ganz alleine geschehen, weil es frei fließen kann und es NICHTS gibt, was den Fluss stören oder unterbrechen könnte.

Erst, wenn man sich von seinem natürlichem Zustand entfernt lässt man den Fluss der Energie langsamer hindurchfließen, wodurch die Dinge mühsamer werden und es gefühlt Energie kostet etwas zu schaffen.
Der natürliche Zustand ist einfach im Fluss zu sein und im Fluss zu sein bedeutet zu einhundert Prozent dem Fluss zu vertrauen, das er einem automatisch an den Ort bringen wird, wohin man möchte, ohne das man etwas dafür tun braucht, außer im natürlichem Zustand der allerhöchsten Freude zu sein.

Doch wenn man dem Fluss nicht vertraut, meint eine Richtung bestimmen zu wollen, schwimmt man praktisch gegen den Strom, wodurch es mühevoll erscheint, weshalb es schwerer ist sich von seinem natürlichem Zustand zu entfernen, als sich im natürlichem Zustand zu befinden, denn egal was man tut, egal wie sehr man gegen seinen natürlichen Zustand anzukämpfen versucht, am ende bleibt einem nichts übrig, außer zu vertrauen, denn man wird immer wieder in die Richtung fließen, welche die allerhöchste Freude entspricht.

Die Erwartung, oder Verurteilung des Weges, des Flusses sorgt dafür, das man nicht erkennen kann, wohin die Reise geht, man versteht die Situationen nicht, welche man sich dadurch geschaffen hat, weshalb sie als etwas negatives, oder anderes betrachtet werden als das, was sie wirklich sind.

Die Schönheit der Schöpfung

Wir möchten daran erinnern, das Schönheit kein Ideal von physischen Merkmalen entspricht.

Schönheit ist in der gesamten Schöpfung enthalten, Schönheit strahlt man aus und stellt all die verschiedenen Möglichkeiten dar, wie sich die Schöpfung auszudrücken vermag.

Schönheit findet sich in allen Blickwinkeln, in allen Aspekten der Schöpfung und es gibt innerhalb der Schöpfung nichts was unschön ist.

Denn jedes Geschöpf ist Einzigartig, individuell und schön auf seine eigene Art und Wesise.

Jedes Geschöpf ist Anders, aber gleichermaßen schön, wie ALLES innerhalb der Schöpfung.

Anders zu sein bedeutet keinesfalls weniger schön zu sein, als jemand anderes.

Also sei dir bewusst, Du bist die Schönheit der Schöpfung und repräsentierst sie auf deine eigene, individuelle Art und Weise.

Lass deine Schönheit also strahlen und zeige dadurch auch anderen, das auch sie die Schönheit der Schöpfung darstellen.

Bedingungslose Liebe leben.

Heute widmen wir uns erneut dem Thema zur bedingungslosen Liebe und wie man diese lebt,

sie tatsächlich auch im persönlichem Alltag lebt.

So erkennen wir, das einige Menschen schwierigkeiten haben bedingungslos zu lieben und diese wirklich in ihrem Alltag zu integrieren.

So fällt es jenen Menschen unter bestimmten Voraussetzungen leicht zu lieben, unter anderen Voraussetzungen oder Umständen hingegen schwer.

Dies zeigt bereits, das man sich selbst noch NICHT in der Bedingungslosigkeit befindet, um bedingungslos lieben zu können.

Zunächst einmal ist es entscheidend sich selbst bedingungslos zu lieben, bevor man bedingungslose Liebe tatsächlich auch leben kann.

Das heißt, erst wenn man imstande ist sich selbst Liebe OHNE EINSCHRÄNKUNGEN zu geben, wird man diese auch anderen geben können.

Nur wenn man sich selbst uneingeschränkt liebt, kann man das auch bei anderen. Wenn man bei anderen Schwierigkeiten hat sie zu lieben, dann ist dies ein deutliches Indiz dafür, das man sich selbst NICHT zu 100% liebt.

Wie will man in der Lage sein jemand anderen zu lieben, wenn man es noch nicht einmal bei sich selbst schafft?

Und wie soll von anderen diese Liebe reflektiert werden, WENN man sich selbst nicht liebt?

Liebt man sich selbst nicht bedingungslos, können andere einem auch keine bedingungslose Liebe reflektieren, weil man sie nicht als das erkennt, was sie wirklich ist.

Um zu erkennen, ob man imstande ist sich selbst bedingungslose Liebe zu schenken, braucht man lediglich seine Fantasie.

Denn nun beginnen wir zunächst mit einigen Fragen, welche zeigen ob man dazu imstande ist, oder ob man es nur zu gewissen Teilen kann.

Würdest Du etwas an Dir verändern wollen, und wenn ja, warum?

Was würdest Du an Dir verändern wollen, und warum würdest du es gerne verändern wollen?

Würdest Du vielleicht gerne wohlhabender sein?

Oder vielleicht einen Körper, den Du schön findest?

Würdest Du vielleicht gerne mit etwas aufhören wollen, was dür Dich als Last oder Sucht betrachtest?

Würdest Du vielleicht auch gerne irgendeine Sache in deinem Leben ändern wollen, wenn du es könntest, sozusagen „die Zeit zurück drehen“, um sich anders zu entscheiden?

Vielleicht haben einige für sich diese Fragen nun beantwortet und darüber nachgedacht, warum sie dieses oder jenes verändern möchten.

Und vielleicht scheinen einige auch gute Gründe für ihre Veränderungen zu haben, weshalb es für sie als wichtig erscheint sich verändern zu müssen.

Wenn deine Antworten zu all den Fragen Nein war, dann bist du bereits mit hoher Wahrscheinlichkeit in vollkommener, bedingungsloser Selbstliebe.

Hohe Wahrscheinlichkeit, weil es nur wenige von vielen Fragen sind, die man sich hierbei stellen kann.

Wenn man etwas verändern möchte, um etwas bestimmtes damit zu erreichen, dann ist es KEINE Bedingungslose Veränderung, keine bedingungslose Entscheidung, keine bedingungslose Liebe.

Denn bedingunslose Liebe ist in erster Linie bedingungslose Akzeptanz.

Sich selbst zu 100% zu lieben, vollkommen egal ob man etwas mehr Gewicht mit sich umher trägt.

Sich selbst vollkommen zu lieben, vollkommen gleich, ob man vielleicht Magersüchtig ist.

Sich selbst bedingungslos zu lieben, auch wenn man eine Brille braucht.

Sich selbst bedingungslos zu lieben auch dann, wenn man nicht mehr so volles Haar hat, wie vielleicht in seiner Jugendzeit.

Sich selbst bedingungslos zu lieben selbst, wenn man gerne und viel Alkohol konsumiert.

Sich selbst bedingungslos zu lieben, selbst wenn man Medikamentenabhängig ist.

Sich selbst bedingungslos zu lieben, selbst wenn man im Rollstuhl sitzt.

Sich selbst bedingungslos zu lieben, selbst wenn man viel Gewalt erfahren hat.

Sich selbst bedingungslos zu lieben, selbst dann wenn alle sagen, das man nicht liebenswert ist.

Sich selbst bedingungslos zu lieben, selbst dann, wenn man entstellt ist.

Sich selbst bedingungslos zu lieben, vollkommen gleich, was alle anderen über einen sagen, oder denken.

Bedingungslose Liebe zu sich selbst heißt sich in JEDER Situation, in JEDER Art und Weise, in JEDER Form, in ALLEM zu 100 Prozent die Liebe zu gewähren, die man durch die eigene Geburt verdient hat.

Gibt es einen Grund sich weniger zu lieben, nur weil man vielleicht anders ist? Nicht einem Ideal entspricht? Vielleicht etwas korpulenter ist? Oder Alkoholabhängig? Oder Obdachlos?

Nein, es gibt nicht einen einzigen Grund sich selbst die Liebe zu verwehren, die einem von Geburt an zusteht.

Nicht Einen!

Wenn man sich selbst verändern möchte, kann man sich dennoch bedingungslos lieben. So ist der Grund der Veränderung nicht das man sich in anderer Art und Weise mehr lieben würde, sondern einzig und allein der Wunsch sich selbst auf eine neue und andere Art und Weise zu erfahren.

So muss der Wunsch, oder die Entscheidung einer Veränderung bedingungslos sein.

Man muss die eigene Überzeugung verändern, weil die eigene Überzeugung exakt das ist, wer und was man ist, nicht was man glaubt, wohin es einen führen wird.

Wenn man glaubt, das man glücklicher wäre, wenn dieses oder jenes eintritt, oder man ein besseres Leben dadurch erreicht, oder weil sich die Realität dadurch verändert und so oder so dadurch erscheinen wird, dann ist es keine bedingungslose Entscheidung.

Es muss jedoch eine bedingungslose Entscheidung sein, was bedeutet, das man die eigene Überzeugung verändert und in dem Zustand lebt, den man bevorzugt, weil DAS ist exakt das, von dem man weiß, das man es ist, völlig gleich ob um einem herum scheinbar alles noch gleich ist.

Man erkennt die Markierung, den Maßstab, das Symbol dessen, ob man sich wirklich verändert hat daran, wenn man anders darauf reagiert, wenn man positiv auf das reagiert, was um einen herum geschieht, selbst dann, wenn es scheinbar noch immer gleich ist.

Es ist nicht der Maßstab dessen, das sich die äußere Welt verändert.

Sie wird sich verändern, aber ERST wenn es einem vollkommen egal ist DAS sie sich verändert.

Das ist der Paradox, man verändert sich NICHT um etwas damit zu erreichen, oder zu bezwecken, sondern einzig um sich selbst verändern zu wollen, sich selbst neu erfahren und erleben zu wollen.

Weil die Veränderung einfach nur die Repräsentation dessen ist, wer und was man selbst wirklich ist.

Die Veränderung ist NICHT die Repräsentation dessen, was man glaubt dadurch zu erreichen, oder zu erhalten.

Das wäre eine Bedingung, aber das ganze Konzept dreht sich um bedingungslose Liebe.

Als erstes natürlich sich selbst, weil wenn man sich selbst NICHT bedingungslos liebt, kann man niemand anderen je wirklich lieben.

Bedingungslose Liebe ist jedoch nicht einfach nur bedingungslose Akzeptanz, sondern auch bedingungsloses Vertrauen.

Es ist das bedingungslose Vertrauen in allen Beziehungen, allen Situationen welche man sich schafft und schaffen wird.

Das jegliche Erfahrung, völlig gleich wie sie erscheint zum eigenem Wohle geschehen und man sie sich alleine aus diesem einem Zweck erst geschaffen hat.

Auch bedingungslose Offenheit ist Teil des bedingungslosen Vertrauens.

Die Idee ist wie ein klarer, transparenter Kristall zu sein.

Wie ein klarer, transparenter Kristall zu scheinen.

Wenn man wie ein klarer durchsichtiger Kristall strahlt, dann verhindert NICHTS den Fluss des eigenen Leuchtens, so das er jeden noch so dunklen Fleck erhellt und wirklich jedem dienlich sein wird.

Wenn man ein klarer, durchscheinender Kristall ist, dann wird das Licht anderer Menschen durch einen hindurchfließen können, ohne daran haften zu bleiben, außer man entscheidet sich dazu jenes Licht zu absorbieren.

Absolutes Vertrauen und absolute Offenheit besteht im Wissen, im Bewusstsein sich niemals je vor irgendetwas oder irgendwem schützen zu müssen, weil man weiß, das man ein ewiges, unzerstörbares Wesen ist, völlig gleich was man erfährt.

Selbst wenn das Licht anderer Individuen negativ strahlen, kann es niemals das eigene Licht überdecken, es wird niemals die gleichen negativen Auswirkungen haben, außer man entscheidet sich dazu undurchsichtig und absorbierend zu werden.

Wenn man auf einer bestimmten Frequenz agiert, selbst wenn andere Wesen eine negative Absicht zu Dir haben, wird man deren Energie immer nur in positive Manifestationen transformieren können, wenn man offen ist und zu 100 Prozent im Vertrauen.

Dieser Effekt ist das Geschenk der bedingungslosen Liebe.

Das Wort ist wirklich so gemeint, bedingungslose Liebe.

Man weiß, das man unangreifbar ist und deshalb kann man sich selbst in Beziehungen begeben, welche die vollständige Kapazität der eigenen Neugier und Aufregung ausfüllen.

Seit man sich bewusst ist, das jedes einzelne Individuum ein Wesen von Visionen und Kreativität ist, kann man sie folgendermaßen unterstützen.

Ermutige sie dazu ihr Leben in Integrität zu führen, welches für sie am aufregensten ist.

Unterstütze sie in ihren Fähigkeiten genau dazu in der Lage zu sein.

Um liebevolle und kreative Beziehungen zu erschaffen, kann man jenen Menschen Situationen schaffen, welche ihnen erlaubt die Erfüllung in den Dingen zu finden, welche sie wirklich als spannend und aufregend empfinden.

Man kann die Dinge wahrnehmen, welche sie spannend finden würden und ihnen genau das wissen lassen.

Man kann ihnen das Geschenk geben, welches eine bestimmte Wichtigkeit für jene Menschen besitzt, die ihnen dabei verhelfen mehr Freude dabei zu empfinden, was sie wirklich lieben.

Weil man jene Beziehungen erst eingeht, um ihnen dabei zu helfen ihre höchste Natur und Freude leben zu können.

Und wenn jene Individuen frei von Angst leben, werden sie für einen selbst ebenso unterstützend sein.

Man braucht keinesfalls zu denken, das man zu so starken Individuen wird, das man sich voneinander entfernt.

Der einzige Grund, weshalb dies so häufig in der Gesellschaft geschieht ist, weil man so abhängig voneinander ist.

Man sagt also, „Wenn du stärker wirst, als ich es bin, dann brauchst du dich auf niemand anderen zu verlassen.“

Aber der springende Punkt ist, das man sich niemals auf jemanden verlassen braucht, sich auch nicht anlehnen braucht an jemanden.

Der Punkt ist einander zu unterstützen.

Und wenn man andere unterstützt, wird man selbst ebenso unterstützt.

Immer.

Der Gedanke sich auf andere zu verlassen ist lediglich die negative Seite, der negative Aspekt davon sich gemeinsam zu unterstützen.

Das Bedürfnis der anderen Person ist die negative Seite, im Sinne das man nicht ohne jenen Menschen existieren kann.

Aber das Paradox dabei ist, sobald es für jene in Ordnung ist vollkommene Individuen zu werden, so wie man es selbst ist, wird man möglicherweise für immer in Kontakt bleiben.

Der Glaube andere Menschen in eine bestimmte Form zu pressen, um die Bindung, die Beziehung aufrecht zu erhalten ist ein Zeichen dafür, das man nicht darauf vertraut, wofür jene Beziehung steht.

Man braucht Beziehungen zu und mit anderen also weniger als gegenseitige Abhängigkeit zu betrachten, sondern vielmehr als ein gemeinsames Miteinander, als eine Unterstützung zueinander.

Man kann ohnehin niemals wirklich in dem Sinne unabhängig existieren, da das gesamte Universum auf ein gemeinsames Unterstützen basiert, die Zwei unterstützen den Einen und bilden so ein Dreieck.

Luft und Wasser bieten die Lebensgrundlage allen irdischen Lebens.

Mineralien und Gesteine bieten Nährstoffe für Wasser.

Wenn man anderen dabei unterstützen möchte, indem man sie heilt, oder mit positiver Energie beliefert, dann braucht man lediglich auf dieser Ebene in bedingungsloser Liebe zu all den Wesen, denen man sich bewusst ist zu strahlen, um ihnen in dieser Strahlung zu erlauben das für sich wählen zu können, was für sie am besten funktioniert, um sich selbst heilen zu können.

Das gibt jenen Menschen die Möglichkeit für sich selbst entscheiden zu können, was wie wirklich möchten.

Man darf ihnen gleichermaßen jedoch gestatten diese Form der Unterstützung abzulehnen, wenn sie diese nicht möchten.

Wenn man ihnen nicht erlaubt etwas nicht zu wollen, kann man ihnen nicht erlauben es auch zu tun.

Man kann ihnen nicht erlauben sich selbst heilen zu können, wenn man ihnen nicht erlaubt sich nicht heilen zu wollen.

Man braucht lediglich in bedingungsloser Liebe zu sein, mit sich selbst und kann so jedem Wesen zeigen, das man weiß, das jeder Mensch Entscheidungen trifft und ihnen gleichermaßen Empfehlungen anbietet, die Möglichkeit, das es Wege gibt, wodurch man sich eine schöne Gesundheit erschaffen kann und diese Energie selbst ebenso ausstrahlt.

Im gleichem Moment ihnen jedoch zu verstehen gibt, das man sie bedingungslos liebt, völlig gleich wofür sie sich entscheiden, weil man weiß, das sie eben ewige und unzerstörbare Wesen sind.

Und man deshalb absolut keinen Grund hat sich über ihre Agenda zu sorgen, weil man weiß, das sie immer die richtige Entscheidung für sich treffen, man ihnen Möglichkeiten empfiehlt und zeigt, welche positiver Natur sind, aber trotz allem man ihnen genauso die Möglichkeit einräumt für sich jene Möglichkeiten auch ablehnen zu können, weil es ihre Agenda, ihre Entscheidung und ihre Erfahrungen sind.


Wenn man sich jedoch über ihren Weg, ihre Agenda sorgt, darüber was sie für sich wählen, dann ist es nicht deren Agenda, sondern die eigene, an der man dann arbeiten darf.

Weil man in dem Moment NICHT im Vertrauen ist, das andere für sich die richtige Entscheidung treffen können.

Was man selbst glaubt, was die richtige Entscheidung wäre, ist dabei lediglich was man selbst glaubt, was für einen selbst richtig ist, das muss es aber nicht für das Gegenüber sein.

Wir teilen jene Ideen mit allen und versteht dies bitte richtig.

Wir wissen, das Worte in der Sprache viele verschiedene Dinge bedeuten können, deshalb nehmt unsere Worte auf die best mögliche positive Art und Weise.

Wir teilen diese Ideen mit allen und es ist für uns nicht wichtig, ob irgendjemand mit diesen Ideen konform geht, sie andwendet, oder gar ablehnt.

Wir tun dies, weil es das ist, was wir lieben, was wir sind.

Für uns spielt es keine Rolle, ob diese Ideen angenommen werden, denn wir drücken damit aus, wer und was wir sind.

Wir wissen auch, das wenn sich jemand seine eigene Version dieser Idee schafft, welche am besten in diesem Moment für sie funktioniert, so wissen wir ohne auch nur den geringsten Zweifel, das jeder das tut, was für ihn oder ihr richtig ist.

Immer.