Heute widmen wir uns erneut dem Thema zur bedingungslosen Liebe und wie man diese lebt,
sie tatsächlich auch im persönlichem Alltag lebt.
So erkennen wir, das einige Menschen schwierigkeiten haben bedingungslos zu lieben und diese wirklich in ihrem Alltag zu integrieren.
So fällt es jenen Menschen unter bestimmten Voraussetzungen leicht zu lieben, unter anderen Voraussetzungen oder Umständen hingegen schwer.
Dies zeigt bereits, das man sich selbst noch NICHT in der Bedingungslosigkeit befindet, um bedingungslos lieben zu können.
Zunächst einmal ist es entscheidend sich selbst bedingungslos zu lieben, bevor man bedingungslose Liebe tatsächlich auch leben kann.
Das heißt, erst wenn man imstande ist sich selbst Liebe OHNE EINSCHRÄNKUNGEN zu geben, wird man diese auch anderen geben können.
Nur wenn man sich selbst uneingeschränkt liebt, kann man das auch bei anderen. Wenn man bei anderen Schwierigkeiten hat sie zu lieben, dann ist dies ein deutliches Indiz dafür, das man sich selbst NICHT zu 100% liebt.
Wie will man in der Lage sein jemand anderen zu lieben, wenn man es noch nicht einmal bei sich selbst schafft?
Und wie soll von anderen diese Liebe reflektiert werden, WENN man sich selbst nicht liebt?
Liebt man sich selbst nicht bedingungslos, können andere einem auch keine bedingungslose Liebe reflektieren, weil man sie nicht als das erkennt, was sie wirklich ist.
Um zu erkennen, ob man imstande ist sich selbst bedingungslose Liebe zu schenken, braucht man lediglich seine Fantasie.
Denn nun beginnen wir zunächst mit einigen Fragen, welche zeigen ob man dazu imstande ist, oder ob man es nur zu gewissen Teilen kann.
Würdest Du etwas an Dir verändern wollen, und wenn ja, warum?
Was würdest Du an Dir verändern wollen, und warum würdest du es gerne verändern wollen?
Würdest Du vielleicht gerne wohlhabender sein?
Oder vielleicht einen Körper, den Du schön findest?
Würdest Du vielleicht gerne mit etwas aufhören wollen, was dür Dich als Last oder Sucht betrachtest?
Würdest Du vielleicht auch gerne irgendeine Sache in deinem Leben ändern wollen, wenn du es könntest, sozusagen „die Zeit zurück drehen“, um sich anders zu entscheiden?
Vielleicht haben einige für sich diese Fragen nun beantwortet und darüber nachgedacht, warum sie dieses oder jenes verändern möchten.
Und vielleicht scheinen einige auch gute Gründe für ihre Veränderungen zu haben, weshalb es für sie als wichtig erscheint sich verändern zu müssen.
Wenn deine Antworten zu all den Fragen Nein war, dann bist du bereits mit hoher Wahrscheinlichkeit in vollkommener, bedingungsloser Selbstliebe.
Hohe Wahrscheinlichkeit, weil es nur wenige von vielen Fragen sind, die man sich hierbei stellen kann.
Wenn man etwas verändern möchte, um etwas bestimmtes damit zu erreichen, dann ist es KEINE Bedingungslose Veränderung, keine bedingungslose Entscheidung, keine bedingungslose Liebe.
Denn bedingunslose Liebe ist in erster Linie bedingungslose Akzeptanz.
Sich selbst zu 100% zu lieben, vollkommen egal ob man etwas mehr Gewicht mit sich umher trägt.
Sich selbst vollkommen zu lieben, vollkommen gleich, ob man vielleicht Magersüchtig ist.
Sich selbst bedingungslos zu lieben, auch wenn man eine Brille braucht.
Sich selbst bedingungslos zu lieben auch dann, wenn man nicht mehr so volles Haar hat, wie vielleicht in seiner Jugendzeit.
Sich selbst bedingungslos zu lieben selbst, wenn man gerne und viel Alkohol konsumiert.
Sich selbst bedingungslos zu lieben, selbst wenn man Medikamentenabhängig ist.
Sich selbst bedingungslos zu lieben, selbst wenn man im Rollstuhl sitzt.
Sich selbst bedingungslos zu lieben, selbst wenn man viel Gewalt erfahren hat.
Sich selbst bedingungslos zu lieben, selbst dann wenn alle sagen, das man nicht liebenswert ist.
Sich selbst bedingungslos zu lieben, selbst dann, wenn man entstellt ist.
Sich selbst bedingungslos zu lieben, vollkommen gleich, was alle anderen über einen sagen, oder denken.
Bedingungslose Liebe zu sich selbst heißt sich in JEDER Situation, in JEDER Art und Weise, in JEDER Form, in ALLEM zu 100 Prozent die Liebe zu gewähren, die man durch die eigene Geburt verdient hat.
Gibt es einen Grund sich weniger zu lieben, nur weil man vielleicht anders ist? Nicht einem Ideal entspricht? Vielleicht etwas korpulenter ist? Oder Alkoholabhängig? Oder Obdachlos?
Nein, es gibt nicht einen einzigen Grund sich selbst die Liebe zu verwehren, die einem von Geburt an zusteht.
Nicht Einen!
Wenn man sich selbst verändern möchte, kann man sich dennoch bedingungslos lieben. So ist der Grund der Veränderung nicht das man sich in anderer Art und Weise mehr lieben würde, sondern einzig und allein der Wunsch sich selbst auf eine neue und andere Art und Weise zu erfahren.
So muss der Wunsch, oder die Entscheidung einer Veränderung bedingungslos sein.
Man muss die eigene Überzeugung verändern, weil die eigene Überzeugung exakt das ist, wer und was man ist, nicht was man glaubt, wohin es einen führen wird.
Wenn man glaubt, das man glücklicher wäre, wenn dieses oder jenes eintritt, oder man ein besseres Leben dadurch erreicht, oder weil sich die Realität dadurch verändert und so oder so dadurch erscheinen wird, dann ist es keine bedingungslose Entscheidung.
Es muss jedoch eine bedingungslose Entscheidung sein, was bedeutet, das man die eigene Überzeugung verändert und in dem Zustand lebt, den man bevorzugt, weil DAS ist exakt das, von dem man weiß, das man es ist, völlig gleich ob um einem herum scheinbar alles noch gleich ist.
Man erkennt die Markierung, den Maßstab, das Symbol dessen, ob man sich wirklich verändert hat daran, wenn man anders darauf reagiert, wenn man positiv auf das reagiert, was um einen herum geschieht, selbst dann, wenn es scheinbar noch immer gleich ist.
Es ist nicht der Maßstab dessen, das sich die äußere Welt verändert.
Sie wird sich verändern, aber ERST wenn es einem vollkommen egal ist DAS sie sich verändert.
Das ist der Paradox, man verändert sich NICHT um etwas damit zu erreichen, oder zu bezwecken, sondern einzig um sich selbst verändern zu wollen, sich selbst neu erfahren und erleben zu wollen.
Weil die Veränderung einfach nur die Repräsentation dessen ist, wer und was man selbst wirklich ist.
Die Veränderung ist NICHT die Repräsentation dessen, was man glaubt dadurch zu erreichen, oder zu erhalten.
Das wäre eine Bedingung, aber das ganze Konzept dreht sich um bedingungslose Liebe.
Als erstes natürlich sich selbst, weil wenn man sich selbst NICHT bedingungslos liebt, kann man niemand anderen je wirklich lieben.
Bedingungslose Liebe ist jedoch nicht einfach nur bedingungslose Akzeptanz, sondern auch bedingungsloses Vertrauen.
Es ist das bedingungslose Vertrauen in allen Beziehungen, allen Situationen welche man sich schafft und schaffen wird.
Das jegliche Erfahrung, völlig gleich wie sie erscheint zum eigenem Wohle geschehen und man sie sich alleine aus diesem einem Zweck erst geschaffen hat.
Auch bedingungslose Offenheit ist Teil des bedingungslosen Vertrauens.
Die Idee ist wie ein klarer, transparenter Kristall zu sein.
Wie ein klarer, transparenter Kristall zu scheinen.
Wenn man wie ein klarer durchsichtiger Kristall strahlt, dann verhindert NICHTS den Fluss des eigenen Leuchtens, so das er jeden noch so dunklen Fleck erhellt und wirklich jedem dienlich sein wird.
Wenn man ein klarer, durchscheinender Kristall ist, dann wird das Licht anderer Menschen durch einen hindurchfließen können, ohne daran haften zu bleiben, außer man entscheidet sich dazu jenes Licht zu absorbieren.
Absolutes Vertrauen und absolute Offenheit besteht im Wissen, im Bewusstsein sich niemals je vor irgendetwas oder irgendwem schützen zu müssen, weil man weiß, das man ein ewiges, unzerstörbares Wesen ist, völlig gleich was man erfährt.
Selbst wenn das Licht anderer Individuen negativ strahlen, kann es niemals das eigene Licht überdecken, es wird niemals die gleichen negativen Auswirkungen haben, außer man entscheidet sich dazu undurchsichtig und absorbierend zu werden.
Wenn man auf einer bestimmten Frequenz agiert, selbst wenn andere Wesen eine negative Absicht zu Dir haben, wird man deren Energie immer nur in positive Manifestationen transformieren können, wenn man offen ist und zu 100 Prozent im Vertrauen.
Dieser Effekt ist das Geschenk der bedingungslosen Liebe.
Das Wort ist wirklich so gemeint, bedingungslose Liebe.
Man weiß, das man unangreifbar ist und deshalb kann man sich selbst in Beziehungen begeben, welche die vollständige Kapazität der eigenen Neugier und Aufregung ausfüllen.
Seit man sich bewusst ist, das jedes einzelne Individuum ein Wesen von Visionen und Kreativität ist, kann man sie folgendermaßen unterstützen.
Ermutige sie dazu ihr Leben in Integrität zu führen, welches für sie am aufregensten ist.
Unterstütze sie in ihren Fähigkeiten genau dazu in der Lage zu sein.
Um liebevolle und kreative Beziehungen zu erschaffen, kann man jenen Menschen Situationen schaffen, welche ihnen erlaubt die Erfüllung in den Dingen zu finden, welche sie wirklich als spannend und aufregend empfinden.
Man kann die Dinge wahrnehmen, welche sie spannend finden würden und ihnen genau das wissen lassen.
Man kann ihnen das Geschenk geben, welches eine bestimmte Wichtigkeit für jene Menschen besitzt, die ihnen dabei verhelfen mehr Freude dabei zu empfinden, was sie wirklich lieben.
Weil man jene Beziehungen erst eingeht, um ihnen dabei zu helfen ihre höchste Natur und Freude leben zu können.
Und wenn jene Individuen frei von Angst leben, werden sie für einen selbst ebenso unterstützend sein.
Man braucht keinesfalls zu denken, das man zu so starken Individuen wird, das man sich voneinander entfernt.
Der einzige Grund, weshalb dies so häufig in der Gesellschaft geschieht ist, weil man so abhängig voneinander ist.
Man sagt also, „Wenn du stärker wirst, als ich es bin, dann brauchst du dich auf niemand anderen zu verlassen.“
Aber der springende Punkt ist, das man sich niemals auf jemanden verlassen braucht, sich auch nicht anlehnen braucht an jemanden.
Der Punkt ist einander zu unterstützen.
Und wenn man andere unterstützt, wird man selbst ebenso unterstützt.
Immer.
Der Gedanke sich auf andere zu verlassen ist lediglich die negative Seite, der negative Aspekt davon sich gemeinsam zu unterstützen.
Das Bedürfnis der anderen Person ist die negative Seite, im Sinne das man nicht ohne jenen Menschen existieren kann.
Aber das Paradox dabei ist, sobald es für jene in Ordnung ist vollkommene Individuen zu werden, so wie man es selbst ist, wird man möglicherweise für immer in Kontakt bleiben.
Der Glaube andere Menschen in eine bestimmte Form zu pressen, um die Bindung, die Beziehung aufrecht zu erhalten ist ein Zeichen dafür, das man nicht darauf vertraut, wofür jene Beziehung steht.
Man braucht Beziehungen zu und mit anderen also weniger als gegenseitige Abhängigkeit zu betrachten, sondern vielmehr als ein gemeinsames Miteinander, als eine Unterstützung zueinander.
Man kann ohnehin niemals wirklich in dem Sinne unabhängig existieren, da das gesamte Universum auf ein gemeinsames Unterstützen basiert, die Zwei unterstützen den Einen und bilden so ein Dreieck.
Luft und Wasser bieten die Lebensgrundlage allen irdischen Lebens.
Mineralien und Gesteine bieten Nährstoffe für Wasser.
Wenn man anderen dabei unterstützen möchte, indem man sie heilt, oder mit positiver Energie beliefert, dann braucht man lediglich auf dieser Ebene in bedingungsloser Liebe zu all den Wesen, denen man sich bewusst ist zu strahlen, um ihnen in dieser Strahlung zu erlauben das für sich wählen zu können, was für sie am besten funktioniert, um sich selbst heilen zu können.
Das gibt jenen Menschen die Möglichkeit für sich selbst entscheiden zu können, was wie wirklich möchten.
Man darf ihnen gleichermaßen jedoch gestatten diese Form der Unterstützung abzulehnen, wenn sie diese nicht möchten.
Wenn man ihnen nicht erlaubt etwas nicht zu wollen, kann man ihnen nicht erlauben es auch zu tun.
Man kann ihnen nicht erlauben sich selbst heilen zu können, wenn man ihnen nicht erlaubt sich nicht heilen zu wollen.
Man braucht lediglich in bedingungsloser Liebe zu sein, mit sich selbst und kann so jedem Wesen zeigen, das man weiß, das jeder Mensch Entscheidungen trifft und ihnen gleichermaßen Empfehlungen anbietet, die Möglichkeit, das es Wege gibt, wodurch man sich eine schöne Gesundheit erschaffen kann und diese Energie selbst ebenso ausstrahlt.
Im gleichem Moment ihnen jedoch zu verstehen gibt, das man sie bedingungslos liebt, völlig gleich wofür sie sich entscheiden, weil man weiß, das sie eben ewige und unzerstörbare Wesen sind.
Und man deshalb absolut keinen Grund hat sich über ihre Agenda zu sorgen, weil man weiß, das sie immer die richtige Entscheidung für sich treffen, man ihnen Möglichkeiten empfiehlt und zeigt, welche positiver Natur sind, aber trotz allem man ihnen genauso die Möglichkeit einräumt für sich jene Möglichkeiten auch ablehnen zu können, weil es ihre Agenda, ihre Entscheidung und ihre Erfahrungen sind.
Wenn man sich jedoch über ihren Weg, ihre Agenda sorgt, darüber was sie für sich wählen, dann ist es nicht deren Agenda, sondern die eigene, an der man dann arbeiten darf.
Weil man in dem Moment NICHT im Vertrauen ist, das andere für sich die richtige Entscheidung treffen können.
Was man selbst glaubt, was die richtige Entscheidung wäre, ist dabei lediglich was man selbst glaubt, was für einen selbst richtig ist, das muss es aber nicht für das Gegenüber sein.
Wir teilen jene Ideen mit allen und versteht dies bitte richtig.
Wir wissen, das Worte in der Sprache viele verschiedene Dinge bedeuten können, deshalb nehmt unsere Worte auf die best mögliche positive Art und Weise.
Wir teilen diese Ideen mit allen und es ist für uns nicht wichtig, ob irgendjemand mit diesen Ideen konform geht, sie andwendet, oder gar ablehnt.
Wir tun dies, weil es das ist, was wir lieben, was wir sind.
Für uns spielt es keine Rolle, ob diese Ideen angenommen werden, denn wir drücken damit aus, wer und was wir sind.
Wir wissen auch, das wenn sich jemand seine eigene Version dieser Idee schafft, welche am besten in diesem Moment für sie funktioniert, so wissen wir ohne auch nur den geringsten Zweifel, das jeder das tut, was für ihn oder ihr richtig ist.
Immer.
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