Die geistige Welt.

Du bist kein Mensch, welcher spirituelle Erfahrungen macht.

Du bist ein spirituelles, geistiges Wesen, welches eine menschliche Erfahrung macht.

Wir möchten diese Gelegenheit nutzen, um ein Thema zu durchleuchten, mit dem sich viele Menschen bereits seit langem beschäftigen.

Und um noch ein klein wenig mehr Klarheit darüber zu offenbaren, was das geistige, das spirituelle und das physische im Grunde genommen wirklich ist.

So gibt es Menschen, welche für sich gesehen an die Existenz von Geistern glauben, wie auch Menschen die NICHT an die Existenz von Geister glauben, doch beginnen wir zunächst einmal damit zu erklären, das jedes Wesen praktisch ein Geist, aber kein Mensch ist.

Die physische Welt, die physische Erfahrung, auch als Mensch ist einfach das, was das eigene Bewusstsein sich selbst geschaffen hat.

Die physische Welt, welche man erfährt existiert innerhalb des eigenen Bewusstseins, nicht außerhalb davon und man geht in keine Welt hinein, man geht tief in sich, richtet den Fokus praktisch auf einen Gedanken, welcher sehr realistisch erscheint und auch realistisch erfahren wird.

Um es genau zu sagen, die geistige, spirituelle Welt und die physische Welt sind nicht voneinander getrennt, sie sind EINE Welt, EINE Realität, EINE Dimension.

Es ist die Nicht-physische Realität, welche in ihrer Frequenz verdichtet und verringert wurde, so das die geistige, nicht-physische Realität eine langsame Schwingung bekommt, so das sie fester und solide erscheint.

Es ist praktisch die Verkörperung des Bewusstseins.

Man ist wissenschaftlich ausgedrückt, die Verkörperung elektromagnetischer Energie.

Wenn man nun über das Konzept der Geistführer nachdenkt, Wesen welche praktisch die physische Realität „verlassen“ und die geistige Welt erreicht haben, sagt man im Grunde nichts anderes als, das ihr Bewusstsein sich über ihren Fokus hinaus gedehnt hat, aus dem verdichtetem Teil der gemeinsamen Realität, welcher als physisch betrachtet wird, zurück in die geistige Welt, welche die ganze Zeit lang nichts anderes, als die geistige Welt war.

Fernab der verdichteten Realität ist man nicht nur freier, sondern auch frei vom Konzept von Raum und Zeit, so das man hinter dieser Abschottung, der Fragmentierung sehen kann.

Wenn man als physisches Wesen mit seinen Geistführern in direktem Kontakt kommt, kann man sie tatsächlich physisch wahrnehmen.

Nicht bloß emotional, oder mental, sondern auch physisch.

Was hierbei geschieht ist oft, das sie ihre Frequenz im Geiste angleichen.

In elektromagnetherischen Bezeichnungen, elektromagnetisch und ätherisch gleichen sie ihre Frequenz mit dem geistigen Körper ab, den man auch als physisches Wesen hat.

Man hat eine geistige Schwingung, welche Teil der eigenen kollektiven Aura, des eigenen Energiefeldes darstellt, welcher eine Sammlung vieler verschiedener Frequenzen darstellt.

Aber was sie im Grunde in dem Moment machen ist ihre eigene Frequenz der des ätherischen Körpers angleichen, den man auch als Mensch hat bzw. ist.

Sie gleichen ihre Energie, Schwingung und Frequenz harmonisch aufeinander ab und machen kleinere Anpassungen.

Man kann wirklich einen physisches Empfinden, wie eine Berührung wahrnehmen.

Durch diese Anpassungen kommen Kommunikationen miteinander zustande, da hierbei eine direkte Verbindung von Frequenz zu Frequenz besteht.

Geistführer erledigen ihre Aufgabe am besten, indem sie einem zeigen, wie man sein eigener Führer sein kann.

Ein Geistführer wird in dem Sinne niemals etwas für einen tun, außer bei dem was man tut zu unterstützen.

Geistführer helfen dabei den Weg zu erkennen, aber sie werden ihn nicht für einen gehen.

Sie haben für sich selbst ihre eigene Agenda für ihre Entwicklung und lernen, während sie einem unterstützen.

Jedes Wesen, jeder Mensch hat Führer.

Jeder hat in diesem Sinne geistige Freunde und das ist vollkommen normal.

Und wenn man selbst jene Ebene erreicht, kann man sich dazu entscheiden selbst solch eine Beziehung einzugehen und wie ein Geistführer zu handeln, welcher der persönlichen Entwicklung dient, wie auch dem physischem Wesen unterstützt.

Aber das liegt an einem selbst, man wird nicht dazu gezwungen dies zu tun.

So weiß man nun, das man diese Führer an seiner Seite hat, welche einem sehr oft bestimmte Arten von Informationen zukommen lassen, bestimmte Arten von Blickwinkel und eine bestimmte Art der Führung.

So darf man sich daran erinnern, das die Brücke zwischen der physischen und der nicht-physischen, geistigen Welt NUR innerhalb der Dimension der Fantasie stattfindet.

Indem man nun seiner Vorstellungskraft erlaubt der beste Führer zu sein, wird man den Führern dadurch auch erlauben viel leichter zu einem durch die Vorstellungskraft sprechen zu können.

Die Idee ist es natürlich sich selbst zu gestatten am besten zu wissen, welche Frequenz, welche Idee, welches Konzept, welche Realität am besten zu einem passt.

Das ist wirklich so ziemlich das einzige, was die Führer, die Geister wirklich wissen möchten, um einem dabei bestmöglich unterstützen zu können dies für sich erleben und erfahren zu können.

Das, was man im Leben bevorzugt, wie man sein Leben bevorzugt.

Dies wäre wirklich, wie man sagen würde das Endergebnis zu allem, wobei ein Geistführer einem helfen würde.

Und in der eigenen Spiritualität darf man sich daran erinnern, das es innerhalb der physischen Realität nichts gibt, was keiner geistigen Natur entspricht.

Innerhalb der physischen Realität gibt es nichts, was nicht spirituell wäre.

Der eigene physische Körper ist nichts anderes als eine physische interpretation des Geistes, eine kristallisierung, verfestigung des Konzeptes des geistigen Bewusstseins.

Indem man sein Leben in vollen zügen lebt und genießt, hat man eine spirituelle Erfahrung.

Erschaffe dir hierbei keine Trennung, keine Abgrenzung und stelle dir keine Hindernisse zwischen dem Konzept der physischen und der geistigen Realität.

Glaube nicht, das die geistige Welt irgendwie besser, oder mehr wäre, als die physische Realität.

Sie sind einfach verschiedene Versionen des Ausdrucks des Bewusstseins.

Und der Vorteil zur physischen Realität ist, das man sich eine Welt mit Raum und Zeit geschaffen hat, in dem die Dinge geschehen und Zeit bedürfen, um den Mechanismus der sofortigen, augenblicklichen Schöpfung so zu verlangsamen, so das man tatsächlich erkennen kann, wie die Dinge geschehen und wirklich wertschätzen kann wie und das die Schöpfung geschieht.

Wohingegen in der geistigen Realität jeder Gedanke sofort und augenblicklich die eigene Realität darstellt.

Man kann also sagen, man ist als physisches Wesen noch immer in der nicht-physischen, geistigen Welt, welche praktisch sehr stark verlangsamt wurde, indem die Schwingung herabgesetzt wurde.

Auch wenn sich dies viele Menschen wünschen die Früchte ihrer Saaten augenblicklich ernten zu können und auch wenn man sich mittlerweile in diese Richtung bewegt, in der alles sehr viel schneller abläuft, die Idee ist es nicht zu vergessen, das die physische Realität als spirituelle Erfahrung nicht weniger ist, als die geistige Welt.

Und der Grund, mitunter der Hauptgrund, weshalb man sich dazu entschieden hat eine physische Erfahrung zu machen ist, das man den Mechanismus der Schöpfung selbst vollkommen wertschätzen, erfahren, erleben und betrachten möchte.

Praktisch dabei zusehen, wie die Blume erblüht, wie die Knospen sich öffnen, wie die Raupe zum Schmetterling wird, wie die Kinder aufwachsen, anstelle nur das Endergebnis zu betrachten.

Man verlangsamt den Mechanismus der Schöpfung so weit, das man es erkennen und erfahren kann.

Und das man wirklich verstehen kann, das man selbst der Künstler des eigenen Lebens ist, der Maler, der Schriftsteller, der Sänger des eigenen Lebens.

So das man die Schöpfung in allen Stufen, allen Details, allen Aspekten, in ihrer Tiefe, ihrem Reichtum, ihrer Komplexität, ihrer Vielfalt erfahren, wertschätzen und betrachten kann, welche die physische Realität repräsentiert, in welcher Art und Weise das eigene Bewusstsein, das unendliche Potential des eigenen Bewusstseins und Geistes beinhaltet.

Man dient sich selbst und allen anderen gleichzeitig am besten, indem man sein physisches Leben in vollen Zügen genießt und lebt, indem man nach seiner höchsten Freude handelt, das was am natürlichstem erscheint zu jedem gegebenem Moment ist das spirituellste, was man überhaupt tun kann, weil man ein Geistwesen ist.

Als physisches Wesen hat man keinen Geist, keine Seele. Man ist ein Geist, eine Seele im physischem Sinn.

Man ist multidimensional, hat viele verschiedene Existenzen im gleichen Moment auf allen Ebenen.

Aber vom Blickwinkel der physischen Realität darf man verstehen, das man sich nicht innerhalb der physischen Realität befindet.

Die physische Realität befindet sich innerhalb von einem selbst.

Was man das „außen“ nennt ist kein Außen. Es gibt kein Außen, weil nichts außerhalb der Schöpfung je existieren kann.

Die physische Realität ist ein Spiegel, es reflektiert alles.

Man ist ein Geist, eine Seele und man hat einen Gedanken von sich selbst, man erlebt, betrachtet und interagiert mit sich selbst, was man als physische Idee bezeichnet.

Aber das physische Selbst existiert in einem selbst.

Man ist kein Mensch mit einer spirituellen Erfahrung, man ist wirklich ein Geist, welcher eine menschliche Erfahrung macht.

Deshalb ist es wichtig zu verstehen, das die geistige Welt, die nicht physische Welt und die physische Welt niemals voneinander getrennt existieren, denn sie sind immer Eins und unterscheiden sich lediglich in ihrer Wahrnehmung, in ihrer Frequenz voneinander.

Das, was man das Jenseits und Diesseits nennt ist beides das gleiche Reich.

Das, was man nun als Tod bezeichnet, oder als Schlaf ist nichts anderes, als eine Rückkehr zur ursprünglichen Schwingung der geistigen Welt, praktisch ein Auftauchen aus dem Meer, hinein in die Schwingung, welche man natürlich ist.

Dies ist ein Grund, weshalb der physische Körper den Schlaf benötigt, um wieder aufzutauchen, um für sich eine Möglichkeit zu schaffen die physische Erfahrung der spirituellen Realität getrennt betrachten zu können.

Aus diesem Grund wirkt sich Schlafmangel auf eine Weise auf den Körper aus, das sich geistige und physische Welt einander annähern, ohne den Übergang des Schlafes zu verwenden.

Ja, sich selbst als physische Erfahrung zu erleben ist eine Abweichung des natürlichen Zustandes, welcher immer wieder erneuert wird, weshalb Lücken innerhalb der Schwingung entstehen, die dafür sorgen, das für einen bestimmten Moment die Schwingung stark verlangsamt wird, was man sich in etwa vorstellen kann, wie bei einem Zahnrad und dieser Wechsel der Zähne stellt die Zyklen von Schlaf und dem glauben wach zu sein dar.

Praktisch ist alles ein Traum, alles ein Schlaf, oder aber auch ist man ununterbrochen wach, denn alles ist real, aber auch alles nur innerhalb des eigenen Bewusstseins.

Also, wünschen wir angenehme Träume.

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